Senat droht Eigentümer mit Zwangsverkauf.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 15.01.2014 – Seite 5
Vor dem Sozialgericht streiten sich die Deusche Rentenversicherung und der Bundestag, ob ein Mitarbeiter sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist oder nicht. Neun Jahre war der Mann in der mobilen Öffentlichkeitsarbeit tätig.
Baustellenfirma soll den Staatskonzern in großem Stil betrogen haben – sie rechnete Leistungen ab, die es gar nicht gegeben hat.
Trotz 233 000 Unterschriften: Der Jubel der Tempelhof-Unterstützer bleibt aus.
Die CDU besetzt ihre Funktionsposten.
Womöglich war das deutsche Wachstum 2013 dreimal so hoch, wie die Statistiker derzeit noch vermuten.
Union und Grüne gründen einen Kreis.
der Körber-Stiftung.
Rolf Hosfeld (Hg.):Johannes Lepsius – Eine deutsche Ausnahme.
Die Jury der diesjährigen Berlinale (6. – 16.
Die Energiewirtschaft blickt pessimistisch ins neue Jahr. „Bei unseren Mitgliedern ist die allgemeine Stimmungslage eher schlechter als 2013“, sagte Hildegard Müller in Berlin.
Berlin/Potsdam - Am heutigen Mittwoch beginnt die juristische Aufarbeitung des Debakels rund um den Flughafen BER. Vor der 4.
Kinder, deren Rechte verletzt werden, können sich künftig direkt an die UN wenden und damit Schutzmaßnahmen von Staaten erwirken. Durch die Unterschrift von Costa Rica als zehntem Land werde ein Protokoll der UN-Kinderrechtskonvention im April in Kraft treten können, teilten die UN mit.
Es sollte ein hübscher Kalender sein, Titel: „Gut bedacht – Forstgebäude des Landesbetriebs Forst Brandenburg“. 10,85 Euro, Auflage 2000 Stück – der Kalender soll die Forsthäuser als Zeugnis zeigen, wie Förster und Waldeigentümer zu jeder Zeit ein hochwertiges Kulturgut hüten.
Anleger ziehen fast 188 Millionen Euro ab.
Israelischer Minister rügt Amerikas Nahostpolitik.
100 PROZENT LOHNDie Deutsche Bahn versucht, einen Streik der Lokführer doch noch abzuwenden. Dazu hat sie der Gewerkschaft GDL am Dienstag ein neues Angebot geschickt: Lokführer, die in Folge eines „traumatischen Ereignisses“ in ihrem Job nicht mehr arbeiten können, sollen 100 Prozent ihres bisherigen Lohns weiter gezahlt bekommen.
Der Name ist Programm? Im Fall des „Verkehrssicherheitsprogramms“ des Berliner Senats lässt sich das leider nicht sagen.
Wenn es um Blut geht, hört das Verständnis auf. Mit dem Lebenssaft dunkle Geschäfte zu machen, ist besonders verwerflich.
Der Dax hat am Dienstag nach einer rasanten Aufholjagd noch den Sprung ins Plus geschafft. Dem schwachen Auftakt mit einem Tagestief bei 9382 Punkten folgte dank erfreulicher Meldungen aus den USA die Erholung – zum Handelsschluss legte der deutsche Leitindex um 0,3 Prozent auf 9540 Punkte zu.
Die Ägypter stimmen über eine neue Verfassung ab – das Votum gilt als Stimmungstest für Armeechef Sissi.
Umfrage: Die Deutschen treibt das Schicksal armer Kinder um. Sie würden sogar mehr zahlen, um zu helfen.
Ein Überraschungserfolg konnte die Ausstellung „Wien-Berlin“ eigentlich nicht mehr werden, dafür waren von vornherein die Ingredienzien zu vielversprechend: zwei Metropolen im Dreivierteltakt, das Flair des Fin de Siècle und die Superstars der Donaustadt, Gustav Klimt und Egon Schiele, endlich an der Spree. Wie erfolgreich die nun zu Ende gehende Schau tatsächlich geworden ist, das überraschte selbst die Macher der Berlinischen Galerie: 100 000 Besucher haben sie bereits gesehen, bis zu ihrem Ende am 27.
Das 2011 im Fukushima-Schock erlassene Kernkraft-Moratorium war rechtswidrig, urteilen Bundesrichter.
Peppi und Trine haben das Zeug zum Messestar. „Sie glauben ja gar nicht, wie intelligent diese Tierchen sind“, sagt Katrin Klauschke.
Offiziell hält die Bundesregierung am geplanten Anti-Spionage-Abkommen mit den USA fest – doch Washington mauert.
Mit dem Smartphone Nachbarn irritiert.
Ich, Rene Tardí, Kriegs- gefangener im Stalag IIB.
Sieben Igel rumoren nachts in Herta Grunwalds Mansarde in Lichterfelde-Ost. Wenn sie einen davon vorsichtig auf die Hand nimmt, rollt der sich rasch zusammen.
Melanie Fischer begeisterte sich im Italienurlaub für die Pasta-Läden des Landes: „Die Italiener kaufen ihre Nudeln frisch. Nur selten im Supermarkt“, sagt sie.
Zur Finanzierung der in Potsdam dringend benötigten Schulneubauten will Kämmerer Burkhard Exner (SPD) Steuern erhöhen. Dazu kommt schon jetzt Kritik aus der Wohnungswirtschaft.
Im BMW-Haus am Kurfürstendamm hängen die einflussreichen Frauen Deutschlands zusammen rum: Regine Sixt, Nina Ruge, Liz Mohn, Ursula von der Leyen, Christiane Arp und Gabriele Henkel lachen dem Betrachter aus großformatigen Porträts entgegen, die Liste ließe sich noch fortsetzen. Zusammengebracht hat die illustre Damenrunde die Künstlerin Nahid Shahalimi.