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Spionage für China, Geld aus Russland?: Die AfD entlarvt sich selbst
Die AfD muss politisch bekämpft werden. Diese Aufgabe wird nun leichter, denn die Partei wird ihre Europa-Spitzenkandidaten Krah und Bystron nicht los.
Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Die AfD zögert, personelle Konsequenzen aus den Spionage- und Korruptionsaffären ihrer Spitzenkandidaten für die Europawahl zu ziehen. Maximilian Krah und Petr Bystron sollen die Wahlliste weiter anführen – trotz schwerwiegender Vorwürfe gegen beide.
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