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ARCHIV - 06.05.2024, Brandenburg, Seelow: Eine Bezahlkarte für Asylbewerber wird in einer Außenstelle des Sozialamtes vom Landkreis Märkisch-Oderland gezeigt. Am selben Tag begann die Ausgabe der Bezahlkarten für Asylbewerber im Landkreis Märkisch-Oderland. Asylbewerber sollen künftig einen Teil staatlicher Leistungen zum Lebensunterhalt nicht mehr als Bargeld oder mit Schecks erhalten, sondern als Guthaben via Bezahlkarte. Nur ein geringerer Teil soll noch als Bargeld -  als eine Art Taschengeld - abgehoben werden können. (zu dpa: «Brandenburg will Bezahlkarte flächendeckend einführen») Foto: Patrick Pleul/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

© dpa/Patrick Pleul

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Bezahlkarte für Geflüchtete kommt: Brandenburgs Ministerpräsident Woidke setzt sich über Grüne in Kenia-Regierung hinweg

Brandenburg führt die Bezahlkarte ein. Die Landeskinderbeauftragte Katrin Krumrey mahnt ein höheres Taschengeld für Flüchtlingskinder an.

In Brandenburg soll es die Bezahlkarte für Flüchtlinge künftig im ganzen Land geben. Nachdem der Kreis Märkisch-Oderland mit der Einführung bereits vorgeprescht war, unterzeichnete Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Dienstag in der Staatskanzlei eine „Absichtserklärung“ mit Kreisen und Kommunen, um landesweit „einheitliche Regelungen“ zu gewährleisten.

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