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Ukraine-Brief aus Brandenburg an Scholz: Bündnis aus der Uckermark fordert Aufarbeitung
Ein von Rechtsextremisten mit unterzeichneter Brief des Uckermark-Kreistags zum Ukraine-Krieg sorgte für große Aufregung. Nun fordert ein Aktionsbündnis aus dem Landkreis mehr Abgrenzung gegen Rechtsaußen.
Von Marion Kaufmann
Das Aktionsbündnis UMsicht aus der Uckermark hat die demokratischen Parteien im Kreistag dazu aufgefordert, die Unterzeichnung des offenen Briefes an Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (beide SPD) zum Krieg Russlands gegen die Ukraine aufzuarbeiten.
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