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Kultur: Dokumente von Hans Heidenheim

Vor etwa zwei Jahren besuchte Till Heidenheim das Filmmuseum. Er war erfreut, auf der den deutschen emigrierten Juden gewidmeten Tafel in der Dauerausstellung den Namen seines Bruders zu finden, der in der Emigration überlebte.

Vor etwa zwei Jahren besuchte Till Heidenheim das Filmmuseum. Er war erfreut, auf der den deutschen emigrierten Juden gewidmeten Tafel in der Dauerausstellung den Namen seines Bruders zu finden, der in der Emigration überlebte. Als Dank übergab er dem Museum Dokumente aus dessen Nachlass, und vom Vater Hans Heidenheim, der im Ersten Weltkrieg ausgezeichnet wurde, und als einer der besten Filmvertreter der Ufa galt. Das Filmmuseum widmet Hans Heidenheim und William Schönland eine Foyer-Ausstellung mit dem Titel „Überlieferte Erinnerung“ und einen Filmabend. Till Heidenheim, Sohn von Hans Heidenheim, und William Schönland, der in den Niederlanden lebt, wird am 26. Januar um 19.30 Uhr bei der Eröffnung anwesend sein. PNN

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