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Väter müssen mit widersprüchlichen Rollenanforderungen umgehen, um den Burnout zu vermeiden.

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Superpapas, wir müssen reden: Warum es gefährlich ist, ein perfekter Vater sein zu wollen

Die Kinder, die Beziehung, der Job und der Alltag: Wer als Vater immerfort seinen Mann stehen will, riskiert den Totalausfall. Es gibt gute Gründe, es lockerer anzugehen.

Wie soll das gehen? Dass „Papa“ immer ein Ohr für die Bedürfnisse seiner Kinder hat und das andere für „Mama“ und alle anderen. Dabei zu arbeiten, gut zu verdienen, die Familie nötigenfalls allein zu versorgen. Und kein Gurkenglas ist zu fest verschlossen, kein Fahrradreifen zu löchrig und keine Rolle im Spiel mit den Kindern nicht auszufüllen, ob Ritter, Ross oder Steigbügelhalter. Kann „Mann“ Superpapa sein, der das alles schafft?

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