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Auch Saporischschja wird ständig von den Russen angegriffen, die Folge sind große Zerstörungen (im Bild ein Wohnhaus). Die Uni will jetzt unterirdische Kraftwerke bauen.

© IMAGO/ZUMA Wire/IMAGO/Andriy Andriyenko

Tagesspiegel Plus

„Trotz Frontnähe verzichten wir nicht völlig auf Präsenz“: Wie die Uni Saporischschja in der Ukraine dem Krieg trotzt

Der Rektor der Universität Saporischschja versucht seine Hochschule vor den Angriffen Russlands zu schützen, Forschung wird auch nach dem Krieg ausgerichtet. Jetzt war er in Berlin zu Gast.

Herr Greshta, Ihre Technischen Universität in Saporischschja und die Berliner Hochschule für Wirtschaft und Recht haben eine Partnerschaft. Wie hat die begonnen?
Wir haben das Partnerschaftsabkommen genau eine Woche nach Beginn der russischen Invasion – am 3. März 2022 – geschlossen. Dass es so schnell umgesetzt werden konnte, liegt daran, dass unser ehemaliger Student, Professor Jurij Plotkin, hier angestellt ist. Er bat die Leitung der HWR Berlin um Unterstützung.

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