Weil Mitglieder des Rats der Berliner Imame zuletzt radikalislamischen Gruppen nahestanden, geraten Förderungen der Kulturverwaltung in die Kritik. Diese widerspricht.
Robert Kiesel
Hat Verkehrssenatorin Manja Schreiner die Ausschreibung zur Leitung der Mobilitätsabteilung für eine gewünschte Kandidatin verändert? Der Fall liegt nun beim Verwaltungsgericht.
Zwölf Jugendliche aus Berlin-Pankow befinden sich nach ihrer Austauschreise im israelischen Ashkelon in Sicherheit. Am Dienstagvormittag verließen sie Israel in Richtung Griechenland.
Seit Monaten sorgt Sahra Wagenknecht für Streit und Spaltung in der Linkspartei. Nun gibt es erstmals einen breit getragenen Antrag auf einen Parteiausschluss.
Auf Antrag der Koalitionsfraktionen wurden geplante Einsparungen zurückgenommen. Die Zukunft der Schwangerschaftskonfliktberatung bleibt offen.
Jugendliche aus Pankow hielten sich zum Zeitpunkt der Attacken in der Partnerstadt Ashkelon auf. Sie liegt nur wenige Kilometer vom Gazastreifen entfernt.
Seit Juni können Konsumenten ihre Drogen vorab untersuchen lassen. Doch die Anlaufstellen sind überlastet – und erhebliche Gesundheitsrisiken die Folge. Jetzt drohen dazu noch Kürzungen.
Berlins Spitzenpolitiker bekräftigten am Sonntag ihre Solidarität mit dem von der Hamas angegriffenen Staat. In der Nacht war das Brandenburger Tor in den Farben Israels beleuchtet worden.
Binnen eines Jahres stieg die Kostenschätzung um rund 22 Millionen Euro. Gerungen wird um die Frage, wer die Verantwortung für die Fehlkalkulation trägt.
Knapp acht Monate nach dem Start der umstrittenen Wache am Kottbusser Tor bleibt die Gegend kriminalitätsbelastet. Die Lage könnte sich sogar verschlechtert haben.
Trotz einer klaren Formulierung im Koalitionsvertrag äußert sich Innensenatorin Iris Spranger äußerst zurückhaltend. Sie setzt auf eine Einigung im Senat.
Die Entlassung von Sportstaatssekretärin Nicola Böcker-Giannini steht kurz bevor. Über ihre Nachfolge wurde sich nun verständigt: Eine SPD-Abgeordnete soll in die Verwaltung wechseln.
Ab dem 1. Januar 2024 sind nicht die Bezirke für Einbürgerungen zuständig, sondern das Land. Drei Monate davor mangelt es an Mitarbeitenden.
Zu oft würde verkannt, was Menschen aus der ehemaligen DDR aufgebaut haben, sagt Wegner anlässlich des Tages der Deutschen Einheit. Den 3. Oktober bezeichnet er als „Glückstag“.
Von den 253 Arbeitstagen im Jahr 2022 waren Mitarbeitende von Berliner Behörden fast ein Fünftel krank. Polizei und Feuerwehr ragen dabei negativ heraus.
Nach einer ersten Klausur vom Regierenden Bürgermeister und den Bezirkschefs will der Senat in nur zehn Tagen einen ersten Entwurf für die Reform verabschieden.
Bürger informieren, wenn ein Ausweis abgelaufen ist? Der Berliner Senat plant nicht weniger als einen Rollenwechsel zwischen Mensch und Behörde.
Der Start der elektronischen Akte ist von Pannen überschattet. Experten halten den Termin Anfang 2025 für nicht haltbar. Unklar ist, ob ein neuer Dienstleister gesucht werden muss.
Der Verkehrsverbund will noch diese Woche eine abgespeckte Neuauflage des vergünstigten ÖPNV-Tickets auf den Weg bringen. Linke und Grüne kritisieren den SPD-Vorstoß.
Derzeit verhandelt das Abgeordnetenhaus über den Landeshaushalt. Der Senat hat selbst die Rücklagen eingeplant, trotzdem werden Kürzungen befürchtet. Ein Überblick.
Wie steht die Berliner Linke zu Straßenbauprojekten wie der Tangentialen Verbindung Ost (TVO)? Um diese und andere Themen soll es auf der Klimakonferenz der Partei gehen.
Seit Jahren fehlen in Berlin die Kapazitäten, um alle Anliegen der Bürger zeitnah zu bearbeiten. Staatssekretärin Martina Klement will das nun ändern.
Einen Verfassungskonvent wollte der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) einberufen, doch das ist inzwischen vom Tisch. Nun ist ein anderes Vorgehen geplant.
100 zusätzliche Stellen will der Senat schaffen, um die Terminprobleme in den Griff zu kriegen. Doch schon jetzt bleiben viele Stellen frei.