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Ein neuer Radwanderweg führt im Osten Brandenburgs zu weniger bekannten königlichen Sommersitzen und Herrenhäusern. Rund 180 Kilometer ist die gut ausgeschilderte „Märkische Schlössertour“ lang.

Karlplatz (100), Luisenstraße (161), Habersaathstraße (139), Rosenthaler Platz (203), Schwarzkopfstraße (232), Arkonaplatz (218), Oranienburger Straße (180), Rosenthaler Straße (215), Spandauer Straße (101), Hirtenstraße (207), Glinkastraße (132), Französische Straße (103), Michaelkirchplatz (137), Inselstraße (123), Stralauer Vorstadt (90). Tiergarten : Großmarkt (284), Putlitzstraße (292), Emdener Straße (279), Perleberger Straße (277), Levetzowstraße (199), Paulstraße (231), Lützowufer (233), Potsdamer Brücke (280).

Beim souveränen 3:0-Erfolg über Dortmund zeigt Bayer, wie guter Fußball aussieht

Von Oliver Trust

Der Fotograf Hans-Christian Schink zeigt im Martin-Gropius-Bau sein „Verkehrsprojekt Deutsche Einheit“

Wenn die Gartenpartys an lauen Sommerabenden mal wieder länger dauern, sind Lichtquellen unerlässlich. Besonders idyllisch sind da natürlich lodernde Fackeln.

Die Zahl der Wohngeldempfänger ist drastisch angestiegen. Sie habe sich seit 1999 um fast 27 Prozent auf 239 600 erhöht, sagte BauStaatssekretärin Ingeborg Junge-Reyer auf eine Anfrage der CDU.

Betrifft: „Irak: Spanier kein Ziel mehr“ vom 20. April 2004 Spanien zieht seine zweitausend Soldaten also Hals über Kopf ab.

Betrifft: „Der Tod wird sichtbar“ vom 24. April 2004 Wann werden die USA und ihre Mitläufer endlich begreifen, dass man Frieden und Demokratie nicht mit den Waffen, nicht mit dem Töten und Zerstören erzwingen kann?

Verfassungsrichter Broß fordert ein deutsches Referendum zur EU – auch wenn es verboten sein sollte. Der Jurist Scholz widerspricht

Von Jost Müller-Neuhof

(cir). Kulturstaatsministerin Christina Weiss hat sich mit den Kulturministern Polens, Deutschlands, der Slowakei, Ungarns und Tschechiens auf ein „europäisches Netzwerk“ geeinigt, das sich mit dem Thema „Zwangsmigration“ beschäftigt.

Betrifft: „Waffen, Schimmel, blanke Brüste“ vom 16. April 2004 Gratulation zu der wunderbaren TazSeite.

Betrifft: „Nur der Zentralrat vertritt die Juden“ vom 21. April 2004 Der Alleinvertretungsanspruch des Zentralrats verwundert einen: Bis zur von den Nationalsozialisten erzwungenen Reichsvereinigung der Juden in Deutschland 1939 hat es hierzulande nie eine umfassende Gesamtorganisation gegeben.

Als der alte Friedrichstadtpalast abgerissen werden musste, kamen sogar den Ballett-Tänzerinnen die Tränen. Die SED-Führung gab sich spendabel und ließ einen neuen bauen. Europas größtes Revuetheater ist auch noch nach 20 Jahren eine Erfolgsgeschichte

Von Lothar Heinke

Die Welle, die schon vor dem Schlusspfiff durch das Waldstadion geschwappt war, wollte mit Abpfiff einfach nicht enden. Also versammelte Kapitän Alexander Schur die Kollegen nach Abpfiff noch einmal vor der Fantribüne, Frankfurts Fußballer nahmen sich an die Hand, stellten sich in Reih und Glied auf und stimmten ein in die Jubelarie.

Von Frank Hellmann

Das einzigartige Biosphärenreservat befindet sich 100 Kilometer südöstlich von Berlin und erstreckt sich in NordSüd-Richtung auf einer Gesamtfläche von 480 Quadratkilometern. Geographie: Als Folge der letzten Eiszeit teilte sich die Spree vor rund 20 000 Jahren in ein fein gegliedertes Netz von Fließen, das heute einer Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bietet.

Betrifft: „Angebot in letzter Minute“ vom 22. April 2004 Bei der Diskussion um die Ausbildungsplatzabgabe wird innerhalb der Regierungsparteien fast nur noch darüber diskutiert, welche Auswirkung ein Scheitern dieser Idee auf das Ansehen des Herrn Müntefering und der um ihn gescharten Dirigismusfetischisten für seine Partei haben könnte.

Betrifft: „Stein um Stein“ vom 18. April 2004 Die Berichterstattung und Kommentierung mittels „political correctness“ mutet Ihren Lesern schon ziemlich viel zu.