Mathias Berthold führt die deutschen Alpin-Frauen im Training ans Limit – und da mit zum Erfolg.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 15.01.2010
Das Erdbeben verwandelte Haiti in ein Leichenfeld: Jeden Tag finden die Helfer tote Körper, jeden Tag bereitet die Aufbewahrung der sterblichen Überreste immer grausigere Schwierigkeiten. Die Weltgesundheitsorganisation will keine Massengräber.
Retter kommen nur langsam in die vom Beben zerstörten Regionen Haitis. Überlebende sind zunehmend verzweifelt – es fehlt an allem. In der Hauptstadt verwesen die Leichen in den Straßen.
Dieter Hallervorden lädt zum Neujahrsempfang ins Schlossparktheater. Der Start scheint gelungen.
Ex-Hertha-Manager Dieter Hoeneß kehrt in Wolfsburg in die Bundesliga und auf die Bank zurück.
Wer schreibt, bleibt Der Markt blieb 2009 vergleichsweise stabil. Aber: Weniger Umzüge, weniger neue Gebäude.
Das neue „Tatort“-Team des Hessischen Rundfunks (HR) ist komplett. Neben Joachim Król wird in Zukunft Nina Kunzendorf für den Krimi aus Frankfurt am Main ermitteln, teilte der Sender am Freitag mit.
Innenminister Speer kündigt umfassende Behördenreform an. Die Opposition ist geteilter Meinung.
Eines der größten deutschen Autohandelsunternehmen wirft dem Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer vor, mit seinen Expertisen den Preisverfall in der Branche anzuheizen.
Nach den mit Spannung erwarteten Ertragszahlen der US-Bank JP Morgan haben die deutschen Aktien am Freitag ihre Verluste ausgeweitet. Im frühen Handel sprang der Dax zwar kurz zurück über die Marke von 6000 Punkten, bei Handelsschluss notierte der Leitindex jedoch nur noch bei 5876 Zählern und damit 1,9 Prozent schwächer als am Vortag.
Es sieht nicht gut aus für die Kicker von Hertha, aber manchmal gibt es Wunder.
Für den Chiphersteller Intel ist die Krise überwunden. In mehr als drei Viertel aller weltweiten PCs steckt ein Chip des Unternehmens. Der Gewinnsprung könnte deshalb ein gutes Zeichen sein - nicht nur für die Halbleiter-Industrie.
Frank Castorf zeigt am Schauspielhaus Zürich den „Hofmeister“ von Lenz als prekären Zeitgenossen.
Am Sonntag entscheidet sich Chile für einen neuen Präsidenten. Den Schatten der diktatorischen Vergangenheit wird der Sieger nicht los.
Lars Spannagel über Felix Magaths Strategie bei Schalke 04.
LEISTUNGENIn Berlin erhalten derzeit knapp 316 000 Haushalte Leistungen nach Hartz IV. Betreut werden sie von zwölf Jobcentern, die von den Bezirken und der Agentur für Arbeit getragen werden.
Pfarrer Filker hat in 20 Jahren die Stadtmission zum Erfolgsmodell gemacht.
Die Hartz-IV-Klagen in Berlin nehmen weiter zu, rund 100 Fälle werden täglich am Berliner Sozialgericht behandelt. Am häufigsten wird um die Mietkosten gestritten.
Im Senatsgästehaus wird das erste Mal ein DDR-Ministerpräsident empfangen.
Streit um früheren Spitzel als Bürgermeisterkandidat
In Lichtenberg wurde am 15. Januar 1990 nicht nur die Stasi-Zentrale besetzt. Im Gründungsfieber der Bürgerrechtsinitiativen und neuen Parteien zur Wendezeit wurde an diesem Tag auch eine Organisation ins Leben gerufen, die für Behinderte in Ost- und West-Berlin sprechen wollte.
Der Griebnitzsee bleibt trotz neuer Pläne umkämpft. Der Bebauungsplan sei erneut rechtswidrig, so der Anwalt der Eigentümer.
Das Tief "Daisy" bewirkt Wunder: Es entschleunigt das Leben.
Bartsch muss Geduld haben. Bis die Anhänger der Linken vom Lafontainismus genug haben.
Die algerische Theaterschauspielerin Rayhana ist am Dienstagabend in Paris angegriffen und mit Benzin bespritzt worden. Zwei Männer hätten sie von hinten festgehalten und als „Hure“ und „Ungläubige“ beschimpft.
Die Bundesregierung nimmt in Kauf, dass auch Obamas Chancen auf einen Erfolg am Hindukusch geschmälert werden. Und er selbst geschwächt wird. Das ist nicht nur peinlich, sondern – global betrachtet – töricht.
Vorne harte Kost, hinten süße Belohnung: Die Personalienseite des Hamburger Nachrichtenmagazins
Deutsche Architektur der zwanziger Jahre heute: eine fotografische Bestandsaufnahme.
Beim Berliner Festival Maerzmusik (19. bis 28.
Damit steigen sieben TV-Sender in den Ring.
Unübersichtlich war die Welt schon immer. Die Globalisierung aber hat eine neue Unübersichtlichkeit geschaffen, in der sich der Mensch schwer orientieren kann.
Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin will künftig erstmals Flüge in den Irak anbieten. Darüber hinaus will das Unternehmen sein Netz ausbauen und Kosten senken.
Nick Reilly rückt an die Spitze, Rita Forst wird Chef-Entwicklerin. Das neue Führungsteam muss nicht nur die Sanierung von Opel endlich auf den Weg bringen.
Bei der EM unterliegt das DHB-Team Österreich 4:5.
„Was mein Dasein als Leser angeht,“ hat Orhan Pamuk einmal in einem kleinen Aufsatz über das Lesen geschrieben, „so muss ich feststellen: Wenn Fernsehen, Kino oder andere Medien imstande gewesen wären, mich genauso in andere Welten zu versetzen und mir genauso viel Weltwissen zu vermitteln wie Bücher, dann hätte ich wohl weniger gelesen.“ Dem war aber gerade in seinen jungen Jahren in Istanbul nicht so, weshalb der Literaturnobelpreisträger, ausgehend von seinen Leseerfahrungen und Friedrich Schillers Abhandlung „Über naive und sentimentalische Dichtung“, im letzten Jahr in Harvard für eine sechsteilige Vorlesungsreihe über das Lesen und Schreiben von Romanen gewonnen wurde.
Das Geheimnis seines Erfolges: Cameron macht Jungsfilme, die auch den Mädchen gefallen.
Es ist eine Reise in die Vergangenheit. Zum Beispiel zu den Endspielen der US Open 1998 oder der Australian Open 2000.
Deutsche Tennis-Profis in Melbourne optimistisch.
Spandau 04 trifft in der Len-Trophy auf Oradea.
Mit welcher Wandkonstruktion sollte ein Eigenheim „eingekellert“ werden?
Die deutschen Männer sind mit einem knappen Sieg in die Hallenhockey-Europameisterschaft in Almere (Holland) gestartet. In einer engen, torarmen Partie erzielten Patrick Hablawetz und Tobias Matania die Tore zum 2:1 (1:0)-Erfolg gegen Tschechien.
Statistisch reichen Hertha 31,74 Punkte zur Rettung.
Bernd Matthies denkt über das geteilte Theater-Berlin nach
Der 1. FC Nürnberg entdeckt sein Kämpferherz.
Der Kopf sagt: Es ist unmöglich. Das Herz: Vielleicht geht noch was. Für Hertha BSC beginnt bei Hannover 96 das Unternehmen Wunder. Zehn Punkte muss der Tabellenletzte aufholen, um wenigstens den Relegationsplatz zu erreichen. Gibt es noch Hoffnung?
Das passt. Eben hat ein Mitarbeiter die Kabel verlegt, nun fließt Strom und lässt die beiden Deckenlampen im Raum gesprenkelt leuchten.
Für Strom aus der Steckdose zahlt ein Kunde im Schnitt rund 20 Cent pro Kilowattstunde. Um die gleiche Strommenge aus Mignon-(AA)-Batterien zu gewinnen, müsste der Verbraucher rund 300 Stück kaufen – und das würde rund 60 Euro kosten.
Weil Batterien mit der Zeit Ladung verlieren, sollten sie beim Kauf mindestens noch vier Jahre haltbar sein. Wärme kann die Entladung beschleunigen, deshalb ist es ratsam, Batterien an einem kühlen Ort zu lagern, etwa im Keller.