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STADTMENSCHEN „Abschiedsworte müssen kurz wie Liebeserklärungen sein“, zitierte Kulturstaatssekretärin Barbara Kisseler Theodor Fontane und machte aus ihrer Zuneigung zum kleinen, feinen JugendstilMuseum keinen Hehl. Weil es der Liebeserklärungen gar so viele waren, dauerte es fast eine Stunde, bis die 30-jährige Erfolgsgeschichte des Bröhan-Museums im Allgemeinen und die zentrale Rolle der scheidenden Museumsdirektorin Margrit Bröhan im Speziellen gewürdigt war und die Ernennungsurkunde an die künftige Direktorin Ingeborg Becker übergeben waren.

„Mach dich auf und werde Licht, denn der Heiland kommt“, sang die Banknachbarin in der katholischen HerzJesu-Kirche mit glockenklarer Stimme den Kanon mit. Zum Familiengottesdienst am ersten Adventssonntag waren die Besucher schon lange vor Beginn in das Gotteshaus in Prenzlauer Berg geströmt – viele mit Nachwuchs auf dem Arm, an der Hand und im Kinderwagen.

Vor 25 Jahren berichteten wir über den Umbau des „Metropol“ zur GroßDiskothek BERLINER CHRONIK Im Oktober 1906 wurde das „Neue Schauspielhaus“ am Nollendorfplatz mit Shakespeares „Sturm“ eröffnet. Ab Mitte Dezember dieses Jahres wird der Theaterbau, jetzt „Metropol“ genannt, von Lichtgewittern durchzuckt sein.

Das erste Licht brennt auf dem Adventskranz und auf den Weihnachtsmärkten der Stadt drängten sich am Sonntag tausende Besucher. Das Angebot ist groß, die Qual der Wahl fällt damit schwer.

Glühwein ist nicht der Renner, dafür sind es hüpfende Holzfiguren – ein Bummel über die Weihnachtsmärkte

Von Matthias Oloew

Früher war die Fischerinsel mit ihren kleinen Häusern beschaulich. Aber die Gegend hat auch heute ihren Reiz. Zum Beispiel für die Filmemacher von „The Bourne Supremacy“. Die Hochhäuser dienten als Kulisse

Von Matthias Oloew

Maren Valenti hatte einst einen Kurzauftritt bei den Eisbären – nun will sie mit den OSC Ladies den Titel holen

Jeden Montag im Tagesspiegel: ein Rückblick auf die in Berlin erscheinenden türkischen Tageszeitungen. „Hat für beide gereicht“, titelte die Hürriyet auf der ersten Seite ihrer Berlin-Beilage, die jeden Mittwoch der Hauptausgabe beigefügt wird.

Die Leipziger Straße ist am Sonntag ganztägig gesperrt gewesen – und der Warndienst der Polizei hat nichts davon gewusst. In Höhe Spittelmarkt drehte eine Filmcrew Szenen für „The Bourne Supremacy“.

Michael Cramer wird in Zukunft wohl zu lange Strecken zurücklegen müssen, um sie alle mit dem Fahrrad bewältigen zu können. Der Verkehrsexperte der Grünen im Abgeordnetenhaus wird aller Wahrscheinlichkeit nach im kommenden Jahr die Berliner Politik verlassen, um EuropaPolitik zu machen.

Wahlwiederholung in der Jüdischen Gemeinde: Viele wünschen sich, dass die Streitereien aufhören

Von Claudia Keller

Nicht nur Studenten, auch Bildungspolitiker sind verärgert, dass der Regierende Bürgermeister die Hochschulproteste „aushalten“ will

Von Lars von Törne

Spezialeinsatzkommando der Polizei sprengte das Jahrestreffen der rechtsextremistischen „Hammerskins“

Von Jörn Hasselmann

Viele Jahre akzeptierte es die Berliner CDU, dass ihr Mitglied Barbara John bei den Themen Ausländer und Integration eine liberale Position vertrat, die viele Parteimitglieder nicht teilten. Jetzt ist die Geduld der Partei mit der früheren Ausländerbeauftragten, die auch im Landesvorstand ihrer Partei sitzt, offenbar am Ende.

Von Lars von Törne

VON TAG ZU TAG David Ensikat wiegelt die Berliner Weihnachtsmänner auf Wer schon mal einem echten Weihnachtsmann gegenüber stand oder selbst einer war, der wird es wissen: Die Situation ist blöd. Das, was zu sagen ist, ist schnell gesagt (Lieb gewesen?