zum Hauptinhalt

Erster Trend: Höhere Beteiligung an der Bundestagswahl als 2002. Im Ostteil traten die meisten an die Urne

Ein Jahr lang hat er verdeckt in Pflege- und Altenheimen gearbeitet und recherchiert. Er hat erlebt, wie die alten Patienten unter Drogen gesetzt, zwangsgefüttert und absichtlich vernachlässigt wurden. Nun hat Markus Breitscheidel ein Buch geschrieben – eine Geschichte aus unserer Zukunft

ist beruhigt, dass Iraker unsere Wahl beobachtet haben Der Wahlraum 609 im Bezirk Wilmersdorf gehörte zu den schönsten Orten für die Stimmabgabe zur Bundestagswahl. Er befindet sich im Bankettsaal des Hotels Ramada Plaza am Prager Platz.

Von Stephan Wiehler

Markus Breitscheidel wird für zwei Lesungen auch nach Berlin kommen. Die Veranstaltung in der UfaFabrik in Tempelhof ist bereits ausverkauft, aber für den heutigen Termin in der Urania sind noch Karten zu haben.

Parteichef Stefan Liebich ist euphorisch. Zwar konnte der Landesvorsitzende der Linkspartei/PDS sich nicht in seinem Direktwahlkreis Pankow gegen Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) durchsetzen.

Das schlechte Ergebnis der CDU kam nicht überraschend. SPD profitierte von Platzecks Popularität, die Linkspartei von der schlechten Stimmung im Land

Potsdam Brandenburgs Grenzregion erhält weitere drei Millionen Euro für Projekte der Zusammenarbeit mit Polen. Der deutsch-polnische Lenkungsausschuss von Brandenburg und der Woiwodschaft Lubuskie zur Umsetzung einer EU-Gemeinschaftsinitiative habe erneut Förderanträge befürwortet, sagte ein Sprecher der Staatskanzlei am Sonntag in Potsdam.

FußballIdol Sepp Maier vollzog auf dem neuen Golfplatz in Pankow gestern den ersten Abschlag und wunderte sich. „Wo ist der Ball?

Mehr als ein halbes Lächeln war nicht drin bei Berlins CDUFraktionschef Nicolas Zimmer. Als die Prognosen im hitzig-erwartungsvollen Konrad-Adenauer-Haus auf den Bildschirmen zu sehen waren, benutzte der Berliner Politiker das Wort des Abends: Er sei „irritiert“ über dieses Wahlergebnis.

Ein unvergessliches Konzertereignis versprechen die Plakate, noch verheißungsvoller lesen sich die Flugblätter. Der „Maestro Sri Chinmoy“, der mit „spiritueller Kraft“ und „sphärischen Klängen auf Echoflöte unmittelbar das Herz des Zuhörers“ erreichen will, tourt durch Deutschland.