Der Schauspieler Klausjürgen Wussow wird offenbar an der Berliner Charité behandelt. Woran der 77-Jährige leidet, ist nicht weiter bekannt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.12.2006
Bei handgreiflichen Auseinandersetzungen vor einer Diskothek in Lichtenberg sind am frühen Donnerstagmorgen zwei Männer verletzt worden.
Der Palast der Republik am Berliner Schlossplatz wird voraussichtlich erst Ende 2008 von der Bildfläche verschwunden sein. Nur der hohe Stahlpreis schlägt beim Abriss positiv zu Buche.
Eine neue Broschüre des Integrationsbeauftragten informiert über islamisches Gemeindeleben in Berlin. Alle wichtigen Einrichtungen und Organisationen werden darin vorgestellt.
Das neue Elterngeld kann 2007 bei den Berliner Bezirksämtern beantragt werden. Die zwölf Erziehungsgeldstellen werden auch dafür zuständig sein, kündigte die Senatsverwaltung für Bildung an.
Vier Jahre nach dem Ausstieg des Landes Berlin aus der Förderung des sozialen Wohnungsbaus zeichnen sich offenbar keine gravierenden Preissteigerungen ab.
Ein 16-jähriger Autofahrer ist in Neukölln auf der Flucht vor der Polizei tödlich verunglückt. Sein gleichaltriger Freund erlitt schwere Verletzungen, wie ein Polizeisprecher sagte.
Betrunkene Autofahrer müssen ins Röhrchen pusten, vermeintliche Dopingsünder geben eine Urinprobe ab, und Drogennutzer werden mit einer Blutuntersuchung überführt - nur Alkoholikern kann ihre Sucht aus wissenschaftlicher Sicht schwer nachgewiesen werden.
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Furcht vor Bodenspekulanten
Rückbau der Flachdecke, Verlängerung des Glasdaches: Meinhard von Gerkan sucht im Streit mit der Bahn eine gütliche Einigung
Unheimlich rasch ist es vergangen, das Jahr 2006, das Jubeljahr der Fußball-WM und der aufwändigen und erfolgreichen Schönheitsoperation am Profil der Deutschen. Fast so schnell wie eine südamerikanische Ameisenart ihren Kiefer zuschnappen lässt: mit rekordverdächtigen 230 Stundenkilometern.
Noch im Sommer erwartete die Berliner Industrie- und Handelskammer eine Steigerung des Berliner Bruttoinlandsprodukts durch die Fußball-WM um 385 Millionen Euro. Nur rund 100 Millionen sind es laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) nun geworden.
Arbeitslose Jugendliche verzieren im Friedrichstadtpalast Cowboyhüte oder helfen bei Licht und Ton Das ungewöhnliche Praktikum soll ihnen einen besseren Start ins Berufsleben ermöglichen
Vor 60 Jahren herrschte im kriegszerstörten Berlin ein besonders harter Winter. Mehr als 1000 Einwohner erfroren oder verhungerten
Jubel bei den Hoteliers, gedrückte Stimmung in den Kneipen: Wer die Berliner Gewinner und Verlierer des WM-Jahres sind
Die Politik kann die Probleme der Stadt nicht alleine lösen
Damit Silvester-Brände verhindert werden, gibt die Feuerwehr einige Tipps: Brennbare Gegenstände von den Balkonen räumen . Fenster und Türen geschlossen halten, damit sich keine Knaller oder Raketen in die Wohnung verirren und das Mobiliar entflammen.
Nicht nur am Heiligabend: Immer mehr Berliner treten in Kirchen ein. Sie sehnen sich nach Tradition
DAS STADION Das Olympiastadion, entworfen vom Architekten Werner March, wurde zu den Olympischen Spielen 1936 eröffnet. Einst bot es 110 000 Zuschauern Platz.
Wegen der großen Openair-Silvester-Party am Brandenburger Tor sind seit gestern die ersten Straßen in der Innenstadt gesperrt – und bis zum 3. Januar müssen die Hauptstädter mit weiteren Verkehrsbehinderungen rechnen.
Uli Richter ist der Letzte der großen West-Berliner Couturiers Er arbeitete für Rut Brandt, Gracia Patricia und Lilli Palmer. Heute wird er 80
Wenn der Chaos Computer Club zur Tagung lädt, ist der Name Programm. Gearbeitet wird trotzdem
Soll der Name des Olympiastadions vermarktet werden? Was Leser zu der Diskussion auf unserer Internetseite schreiben
Verbraucherzentrale: Nachzahlungen möglich
Ursache der Unglücke in Obdachlosenheim und Stadtvilla noch unklar
Heute startet Verkauf der Silvester-Böller: Wieder illegale Ware auf dem Markt Beim letzten Jahreswechsel gab es zwei Schwerverletzte – darunter ein Baby
Nachzahlungen möglich
In diesem Jahr waren 12 000 Fälle zu bearbeiten
Mehrere Polizisten haben in der Nacht zu Mittwoch einem 48-Jährigen, der in einen Gully gerutscht war, das Leben gerettet. Hakan Ö.
Mutter nach Vernehmung wieder frei
Durch den Verkauf des Stadionnamens könnte das Olympiagelände saniert werden. Aber die Ringe hängen wir nicht ab, sagt der Senat
Weihnachten hatte für die Kirchen in diesem Jahr eine frohe Botschaft mehr: In Berlin waren die Kirchen so voll wie lange nicht mehr. Und nicht nur zur Weihnachtszeit, auch sonst suchen die Menschen wieder die Nähe zu Gott – nach dem großen Exodus aus den Kirchen kehren viele Schäfchen wieder zurück in den Schoß der Gemeinden.