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Ein seit Januar vermisster Portugiese ist am Freitag tot in der Spree gefunden worden. Die Obduktion soll die näheren Umstände klären. Erst am Dienstag wurde ein vermisster Kolumbianer tot im Landwehrkanal entdeckt.

Von Jörn Hasselmann

Viele standen fast zwei Stunden an, um das Neue Museum zu erleben. Dafür wurden sie reichlich belohnt: David Chipperfields Architektur löste nicht nur große Begeisterung aus, sondern wurde auch als eindrucksvolles Mahnmal dafür empfunden, was ein Krieg anrichtet

Von Stefan Jacobs

Verspätete Briefe, zurückgeschickte oder verschollene Pakete: Viele Berliner ärgern sich über die Post. Tagesspiegel-Autor Peter von Becker schilderte am vergangenen Sonnabend seine Erlebnisse, danach meldeten sich zahlreiche Leser zu Wort. Hier erzählen sie vom Kampf um ihre Sendungen. Doch das Unternehmen sieht keine besonderen Probleme in Berlin, allenfalls Ausnahme- und Einzelfälle

Der nächste Schritt bei der Sanierung der maroden Staatsoper ist getan: Der Stuttgarter Architekt HG Merz wird den Umbau vornehmen. Das hat die zuständige Jury entschieden. Der Experte ist erfahren im Umgang mit historischer Bausubstanz in Berlin.

Von Bernhard Schulz
Zoellner

Angesichts des Lehrermangels pocht der Berliner Bildungssenator Zöllner darauf, dass sich die Länder bei der Ausbildung der Pädagogen untereinander abstimmen. Hintergrund ist die Abwerbung von Junglehrern aus der Hauptstadt durch Baden-Württemberg.

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Mit einem Festakt wurde am Donnerstag die Schlüsselübergabe für das neue Haus gefeiert. Politiker und Gäste lobten Architekt Chipperfield, der sich erneut gegen die Kritik wehrte, er betreibe Ruinenromantik.

Von Bernhard Schulz

Schauspieler Leonard Lansink alias Georg Wilsberg ist einer von 24 Berlinern, die am 23. Mai den Bundespräsidenten wählen dürfen. Dort trifft er auf den ehemaligen ARD-Tatort-Kommissar Peter Sodann.

Von Sabine Beikler

Seit Freitag heißt es bei der U-Bahn bauen statt fahren: Mit Arbeiten an der U-Bahnlinie 1 beginnt am Gleisdreieck das Jahr der Großbaustellen. Beinahe 100 Jahre haben den Anlagen zugesetzt.

Von Klaus Kurpjuweit

Türkische und arabische Frauen sollen Einwandererfamilien im Brunnenkiez besuchen und beraten. Das Projekt profitiert von den Erfahrungen der "Stadteilmütter" in Neukölln.