Der ehemalige Regierende Bürgermeister Dietrich Stobbe starb im Alter von 72 Jahren. Er stürzte 1980 über Skandale im Baubereich.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.02.2011
Gerd Nowakowski versucht, die Klagen von Polizisten zu verstehen
Seit der testweisen Einführung von Acht-Stunden-Schichten ist der Krankenstand der Berliner Polizei signifikant gestiegen. Im alten Modell mussten die Beamten zwölf Stunden arbeiten und hatten dafür mehr freie Tage. Die Gewerkschaft ist gegen die neue Regelung.
Stahnsdorf - Er gab die wohl eindrucksvollste Darstellung eines lebenden Toten: Der 1936 gestorbene Max Schreck hat als Graf Orlok in Friedrich Wilhelm Murnaus „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ (1922) das Genre des Horrorfilms geprägt. Was nur wenige wissen: Der 1879 in Berlin geborene Theater- und Filmschauspieler ist auf dem Waldfriedhof in Güterfelde bestattet.
Manchmal läuft alles rund. An dieses Gefühl müssen sie sich in der Berliner CDU erst wieder gewöhnen.
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat Forderungen nach einem flächendeckenden Tempo 30 in Berlin zurückgewiesen. In der „Bild am Sonntag“ erteilte er angeblichen Plänen der Grünen-Spitzenkandidatin für die Wahl zum Abgeordnetenhaus, Renate Künast, eine Absage.
Die Gewinnzahlen der Ausspielung am gestrigen Sonnabend wurden erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.
Der Westen will nicht mehr für die Ost-Wasserstraßen zahlen
Berlins früherer Regierender Bürgermeister Dietrich Stobbe ist tot. Der Sozialdemokrat starb am Samstag im Alter von 72 Jahren nach langer Krankheit. Stobbe führte die Berliner Landesregierung von 1977 bis 1981.
Die Indierockstars aus Montreal stellten ihren neuen Film "Scenes from the Suburbs" vor und schienen dabei sichtlich angeschlagen von der langen Reise.
Bis gestern hatten sich 25 694 Schüler für die siebte Klasse angemeldet, im Vorjahr waren es nur 23 328. Rund 1500 Anmeldungen stehen noch aus.