Apotheken impfen gegen Grippe und Corona. Es gibt aber einen Haken: Viele Kassen übernehmen die Kosten für unter 60-Jährige nur in Ausnahmen. Apotheker müssen manchmal tricksen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.01.2024
In einem Mehrfamilienhaus in der Archenholdstraße hat es am Dienstagabend gebrannt. Die Feuerwehr war mit 48 Kräften im Einsatz. Für eine Frau kam die Hilfe zu spät.
Um ihren Unmut über die Ampel auszudrücken, nehmen die Landwirte auch widrige Bedingungen in Kauf. Unterstützung kommt teils aus fragwürdigen Ecken.
Das Entsetzen war groß: Tausende Beamte verhinderten zu Silvester erneute Randale, doch die Lunchpakete der Einsatzkräfte waren schlecht. Jetzt liegt die interne Auswertung vor.
Zwei Menschen wollten in der Nacht in einen Supermarkt in Prenzlauer Berg einbrechen. Als die Polizei kam, verschwanden sie – und hinterließen einen Schraubendreher in der Eingangstür.
Seit dem Terrorangriff auf Israel nimmt die Zahl antisemitischer Vorfälle zu. Zudem finden zahlreiche Demos in Berlin statt, nicht alle bleiben friedlich. Polizei und Justiz bekommen das zu spüren.
Eine 10-köpfige Gruppe soll einen 29-jährigen brutal angegriffen haben. Auch ein weiterer Fahrgast wurde verletzt. Die Polizei bittet um Mithilfe.
Berlins Landeswahlleiter hofft bei der anstehenden Wiederholung der Bundestagswahl auf eine Bürgerbeteiligung von 60 Prozent. Den Berlinern rät er zur Briefwahl.
Ein Mann soll eine Mitfahrende brutal angegriffen haben. Erst das Eingreifen anderer Fahrgäste habe den Übergriff gestoppt. Jetzt fahndet die Bundespolizei mit einem Foto.
Weil die ersten Meldungen erschreckend klangen, ist die Berliner Feuerwehr mit einem Großaufgebot zu einem Unfall in Berlin-Reinickendorf gefahren. Am Ende konnte das Auto aufgerichtet werden.
Weil ihr Sohn während einer Klassenfahrt unerlaubt Alkohol gekauft hat, muss eine Berliner Mutter die Kosten für seine vorzeitige Rückreise tragen. Das entschied das Verwaltungsgericht.
Berlin bekommt eine neue, sieben Kilometer lange Tramstrecke. Sie soll vom S-Bahnhof Jungfernheide bis zum Kurt-Schumacher-Platz führen – und die Urban Tech Republic anbinden.
Berlin muss Flächen für den Bau von Windrädern ausweisen. Geeignete Standorte dafür gibt es kaum. Dennoch wird der Windkraft-Ausbau auch in der Hauptstadt an Fahrt gewinnen.
Ein Detektiv hat am Montag einen Ladendieb gestellt. Der griff ihn nach der Konfrontation an. Dann schritten Umstehende ein.
Die Liaison von Berlins Regierendem Bürgermeister Wegner und seiner Bildungssenatorin Günther-Wünsch wirft rechtliche Fragen auf. Die Linksfraktion will wissen, was in der Senatskanzlei los war.
Ein Mann schlängelte sich am Montagnachmittag auf der Nonnendammallee kurz vor der Ampel durch wartende Autos. Ein Lkw-Fahrer sah ihn nicht. Der Fußgänger starb noch an der Unfallstelle.
Drei Tage lang gibt es Minimalprogramm bei der S-Bahn. Nur wenige Regionalzüge fahren, und in Brandenburg wollen Bauern wieder Autobahnen blockieren.
Berlin hat seit Langem ein Problem mit seinen Bildungssenatoren. Erst mit der neuen Ressortchefin hat sich das geändert. Nun droht Ungemach von unerwarteter Seite.
Es ist bitterkalt, vielerorts bilden sich Eisflächen auf den Straßen Berlins. Fahrbahnen mussten am Morgen teilweise gesperrt werden. Betroffen war unter anderem die Stadtautobahn.
Ein 34-Jähriger hat am Montagabend auf der Seidelstraße eine 78-Jährige angefahren. Rettungskräfte konnten die Frau nicht reanimieren.
Videobilder aus Bus und Bahn werden immer öfter von der Berliner Polizei angefordert. Doch der Ermittlungserfolg bleibt meist aus. Kritik kommt von den Grünen.
Grünen und Linken sei es „vorrangig um die Bekämpfung des Autos“ gegangen, findet die Berliner CDU. Und legt eine Prioritätenliste für mehr Tempo 50 auf Hauptstraßen vor.
In Tempelhof war am Montag eine Trinkwasserleitung gebrochen. Wegen ihrer diffizilen Lage hatte das Folgen für Passanten, Anwohner und einen Baum.
Der Senat reagiert auf die Beziehung zwischen Regierungschef und Bildungssenatorin: Bei Interessenkonflikten sollen Wegners Stellvertreter vermitteln. Die SPD-Fraktion ist skeptisch.
Mit der Pandemie hat sich der Berliner Wrangelkiez verändert. Die Straßen sind voller Drogen, Verwahrlosung und Gewalt. Anwohner erkennen ihre Heimat nicht mehr wieder.