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Das PraderWilli-Syndrom ist ein gutes Beispiel dafür, dass Väter genetisch mehr zu einem Kind beisteuern als ihr kurzes Y-Chromosom, von dem meist die Rede ist. Auch die Chromosomen 1 bis 22 hat das Kind jeweils von beiden Eltern.

Das „Prader-Willi-Syndrom“: Wie eine Chromosomen-Schädigung zu unkontrollierbarer Esssucht führen kann