Peter Strohschneider erforscht Ritterromane. Jetzt muss er mit dem „Studentenberg“ fertig werden
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 30.01.2006
Von Christoph Markschies, Präsident der Humboldt-Universität
Peter Strohschneider , 50, ist der neue Vorsitzende des Wissenschaftsrats (Foto oben). Der Münchener Altgermanist löst den Berliner Charité-Professor Karl Max Einhäupl , 58, ab, der das Amt seit 2001 inne hatte (Foto unten).
Am Meeresgrund wurden Hügel entdeckt, aus denen Asphalt fließt. Ursache könnte eine besondere Form von Wasser sein
Wie kuriert man einen eingebildeten Kranken? Der Wissenschaftsrat setzt mit seinen Empfehlungen zu den Geisteswisenschaften auf eine konventionelle Therapie: Er erklärt sie für gesund.
Die Hochschulmedizin ist in Deutschland so teuer geworden, dass der Staat sich immer stärker überfordert fühlt. Deswegen ist die Privatisierung der Krankenversorgung von Universitätsklinika nicht mehr aufzuhalten.