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Von einer Haltung des Hörens, des Schweigens, des Fragens und von äußerster Verknappung spricht der Künstler Horst Münch in einem seiner Texte. Verdichtet ist auch seine Kunst, beinahe schroff: Aus Gips, Drahtgeflecht, Holzlatten sind die Skulpturen, karge Schraffuren dominieren die Malerei, kryptisch sind manche der Gedichte, die er in seinen Videos selbst zu Gehör bringt.

Peter Laudenbach hat den Kapitalismus als Religion erfahren Auch die Berliner Schaubühne spürt erhöhten Diskussionsbedarf in letzten Fragen. Am Sonntag stand ihre „Streitraum“Matinee unter der aparten Überschrift „Kapitalismus als Religion“.

Sie vertritt Deutschland auf der Biennale in Venedig. Nun erscheint die Monografie der Fotografin Candida Höfer

Von Bernhard Schulz

Eine Zwischenbilanz der transatlantischen Allianz

Von Hans Christoph Buch

Mit „Move Berlim“ leitet Wagner Carvalho sein erstes Festival. Der Schauspieler und Tänzer präsentiert eine neue brasilianische Tanzszene

Von Sandra Luzina