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Wie ein Mosaik aus glänzenden und matten Steinchen, mit alten und neuen Stückchen jüdischer Kultur präsentiert sich das Programm der diesjährigen Jüdischen Kulturtage in Berlin. Ein prachtvolles Spiegelzelt aus den Zwanzigerjahren wird auf dem Gelände der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße aufgebaut.

zeigt, wie man Drehbücher besiegen kann Der 1981 verstorbene Autor Paddy Chayefsky hat dreimal den Oscar für das beste Drehbuch erhalten, ohne ein einziges Drehbuch verfasst zu haben. Das soll ihm erst einmal jemand nachmachen.

Von Frank Noack

London, Paris, Petersburg: „L’Auberge espagnole“ Teil 2

Von Martin Schwickert

Am schönsten sind, wie immer in den Filmen von Leander Haußmann, die Tanzszenen. In NVA , seiner Komödie über die DDRArmee, büxen Kim Frank und Oliver Bröcker, zwei renitente Rekruten, aus der Kaserne aus, um sich in einer Kneipe mit den Dorfschönheiten zu treffen.

Wie ein Mosaik aus glänzenden und matten Steinchen, mit alten und neuen Stückchen jüdischer Kultur, präsentiert sich das Programm der diesjährigen Jüdischen Kulturtage in Berlin. Ein prachtvolles Spiegelzelt aus den Zwanzigerjahren wird auf dem Gelände der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße aufgebaut.