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Betrifft: „Therapieziel: Ausgeschlafene Ärzte" und „Ab 16 Stunden wird der Patient zum Feind“ vom 8. Oktober 2002 Ich kann Ihrem Artikel im Großen und Ganzen zustimmen.

Betrifft: „Nach 16 Stunden Dienst wird jeder Patient zum Feind" vom 8. Oktober 2002 Ich bin ein Assistenzarzt, dessen Alltag in diesem Artikel beschrieben wurde.

Betrifft: „Kanzler sagt dem Wohlfahrtsstaat adé" vom 30. Oktober 2001 Meine Schmerzgrenze ist absolut bereits so weit überschritten, als dass ich ständig weiterhin von Sparen, gemeinsamen Anstrengungen, Personalabbau im öffentlichen Dienst (und anderswo), Einfrieren der Löhne und Gehälter und so weiter noch lesen oder hören könnte.

Betrifft: Die Regierungserklärung von Kanzler Schröder Welch Unterschied zur Aufbruchstimmung vor vier Jahren! Dass die Politik auf die dramatischen Veränderungen in unserer Gesellschaft reagieren muss, ist klar.

Betrifft: „RotGrün spart flexibel“ im Tagesspiegel vom 28. Oktober 2002 Sie schreiben: „Wegen der prekären Finanzlage der Krankenkassen fordern Gesundheitsökonomen, Beiträge auch auf Erträge aus Vermietung und Kapital zu erheben.

Betrifft: „Sie tun nicht, was sie wissen“ vom 30. Oktober 2002 Sicherlich ist vieles sowohl in der Berichterstattung darüber, als auch in der Regierungserklärung, in der der Bundeskanzler dem Sozialstaat adé sagt, völlig gerechtfertigt.

Betrifft: „Von allem ein bisschen – weniger" vom 27. Oktober 2002 RotGrün kann man nur zurufen: Fangt endlich an und redet nicht nur!

Betrifft: „Lebenslang versorgt“ vom 23. Oktober 2002 Es ist falsch, dass die Bezüge von Beamten „nach dem Senioritätsprinzip alle zwei Jahre angehoben“ werden.

Betrifft: „Teurer Öffentlicher Dienst“ im Tagesspiegel vom 27. Oktober 2002 Die Beamten zahlen ihr Berufsleben lang für ihre Altersversorgung ein.

Betrifft: „Gewissensfrage“ im Tagesspiegel vom 23. Oktober 2002 Dass nur der sich zum christlichen Glauben bekenne, der mit dem Zusatz „So wahr mir Gott helfe“ schwört, ist eine leichtfertige Unterstellung.

Betrifft: „Volle Hingabe ist Pflicht“ im Tagesspiegel vom 25. Oktober 2002 Als Amtsleiter sollte ich eigentlich alles daran setzen, meine Kollegen bei der effektiven Umsetzung der ihnen übertragenen Aufgaben zu helfen.