Der „Mythos Achtundsechzig“ lebt und hat offensichtlich bis heute nichts an seiner Faszination eingebüßt. Doch was Geistig-moralische Ödnis, Multi-Kulti-Träumereien, Mittelmaß: Das Erbe jener Jahre ist der Erosionsprozess unserer Gesellschaft.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 08.03.2008
„Gewalt in Bus und Bahn“ vom 3. März Wie lange noch wollen Senat, Justiz und Polizei diesen entsetzlichen Gewaltexzessen tatenlos zusehen?
Blickwinkel Die BVG und die Bahn wollen ab Montag zum ersten Mal zeitgleich streiken. Wir als Schüler sind davon direkt betroffen und wollen deshalb uns zu diesem Thema äußern.
Ypsilanti, FDP, Kurt Beck: In der Politik zählt ausschließlich Erfolg. Wenn der eintritt, ist alles andere Vergessen.
„Von Nazis und 68ern“ von Harald Martenstein vom 2. März Ich habe die 68erJahre sehr bewusst aus der Universitätserfahrung miterlebt: in Tübingen, Frankreich, und (1969–1971) Französisch-Kanada.
Christoph von Marschall über Kampagnen im Internet, die John McCain zum Präsidenten machen sollen.
Roger Boyes, The Times über Angela Merkels Vorliebe für glattrasierte, unaufdringliche, hellblonde Männer.
Heparin ist ein Allerweltsmedikament. Überspitzt gesagt: Wer ins Krankenhaus muss, der bekommt erst mal eine Heparinspritze. Es ist beunruhigend, dass verunreinigtes Heparin aufgetaucht ist.
Nun kommt es richtig dicke für die Berliner – ohne BVG und S-Bahn. Die bisherige Gelassenheit wird da schnell in Groll umschlagen. Auch die Landesregierung wird unruhig.
Das Turboabitur G 8 ist zum Wahlkampfthema geworden und treibt die Politiker um. Leider lassen sich die Kultusminister bei der Abiturreform von vielen Ängsten leiten.
Er ist die Vorlage für den von Nicholas Cage gespielten Waffenhändler in „Händler des Todes“. Und so verteidigt sich Viktor Bout nun: Die Vorwürfe gegen ihn seien erfunden wie in einem Hollywood-Thriller.