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Alle Artikel in „Meinung“ vom 28.07.2009
Freiburg ist mit seinem öffentlichen Alkoholverbot vor Gericht gescheitert. Dabei gibt es gute Gründe, das Trinken im öffentlichen Raum zu verbieten.
"Islamistin, Terroristin und Schlampe": Der Mord von Dresden zeigt die Islamfeindlichkeit in diesem Land.
Es lebe die Übertreibung. Dass protestierende Ärzte den Untergang ihres Berufsstandes an die Wand malten und sich in ihren Verarmungsszenarien bereits den Hartz-IV-Empfängern zugesellten, ist nicht lange her. Nun geht es andersherum.
Die Deutsche Bank verdient in der Krise Milliarden – weil Banken immer verdienen und weil sie noch immer zu wenig reguliert sind.
Der Rechtsstaat hat seinen Preis: im Zweifel für den oder die Angeklagten. Das muss auch im Fall des spektakulären KaDeWe-Raubs gelten, selbst wenn die Ermittler das nur mit zusammengebissenen Zähnen akzeptieren werden.
Gierig stürzen sich Deutschlands Medien auf Ulla Schmidt und ihre vermeintliche Dienstwagen-Affäre. Das ist wohlfeil. Denn was ist eigentlich passiert? Gar nichts. In der Klimabilanz der Bundesregierung sind die zwei oder drei Tankfüllungen von Bonn nach Alicante ein Witz, verglichen mit der alltäglichen Sauerei, die durch die zwei Regierungssitze in die Luft geblasen wird.
Die Erbsubstanz DNS ist ein Kochrezept fürs Leben. Die Rezepte wurden über Millionen Jahre entwickelt.
Im Streit mit Israel gibt Obama nach – weil er von den arabischen Staaten enttäuscht ist
Endlich haben die Deutschen Lust zu kaufen – der Zeitpunkt dafür ist genau der richtige
In seiner Rede zu Beginn der Salzburger Festspiele kritisierte der Schriftsteller Daniel Kehlmann den Zustand des Theaters:Bei uns ist etwas Absonderliches geschehen. Irgendwie ist es in den vergangenen Jahrzehnten dahin gekommen, dass die Frage, ob man Schiller in historischen Kostümen oder besser mit den inzwischen schon altbewährten Zutaten der sogenannten Aktualisierung aufführen solle, zur am stärksten mit Ideologie befrachteten Frage überhaupt geworden ist.
Ihre schmale Gestalt ist auf der ganzen Welt bekannt. Aung San Suu Kyi, Friedensnobelpreisträgerin und Frontfrau von Birmas Oppositionspartei NLD, ist eine Ikone des friedlichen Widerstands – wie früher Nelson Mandela.
Schadenfreude ist fehl am Platz. Die S-Bahn hat durch ihren überzogenen Sparwillen der Stadt enorm geschadet.
In seiner Rede zu Beginn der Salzburger Festspiele kritisierte der Schriftsteller Daniel Kehlmann den Zustand des Theaters.
Viele Birmanen setzen ihre Hoffnungen in die Unbeugsame Aung San Suu Kyi. Nun steht die Nobelpreisträgerin vor einer Verurteilung.
Eingriff in die Erbsubstanz: Die Wissenschaft muss die Menschen von ihrer Arbeit überzeugen - sonst denken sie an Frankenstein.
Das Krisengerede lässt die Deutschen kalt. Endlich haben sie Lust zu kaufen – der Zeitpunkt dafür ist genau der richtige, meint Corinna Visser.
Werkstätten und Personal wurden wegrationalisiert: Jetzt kommt die Strafe für die S-Bahn.
Auch wenn es so aussieht: US-Präsident Obama übt momentan keinen Druck auf Israel aus und ist nicht auf Konfrontationskurs wegen der Siedlungspolitik. Im Gegenteil geht er auf Ministerpräsident Netanjahu zu – weil er von den arabischen Staaten enttäuscht ist.