Was kann die Berlinale im Zeitalter von Fernsehen, Kino, DVD, Notebook, Netbook, iPad, Smartphone? Die Hyperinflation visueller Repräsentationen verändert radikal unsere Seherfahrung von Filmen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 02.02.2013
Hätte ich in dieser Angelegenheit etwas zu sagen, ich würde einen sofortigen Einwanderungsstopp verhängen. Es kann doch nicht angehen, dass sich Zugereiste derart breitmachen!
Im Fall Schavan wird der Universität zu viel Macht eingeräumt. Ob die Ministerin zurücktreten muss, entscheidet die Öffentlichkeit - oder ein Gericht.
Erdnussbutter ist, so seltsam das klingen mag, eine der großen Errungenschaften der Welternährung .
Die Regel gilt seit hundert Jahren: Mit nur einer Ausnahme hatten alle US-Präsidenten einen Hund. Harry Truman soll gar gesagt haben: „Wenn du in Washington einen Freund willst, schaff dir einen Hund an.
Was in dieser Woche bei tagesspiegel.de Thema war.
„Es ist kein Modell, das ich zur allgemeinen Nachahmung empfehle. Ein eigenständiges Leben ist schon sehr schön.
„Vorbild München: Masterplan für mehr Parkzonen in Bezirken“ vom 21. Januar Da hat doch tatsächlich der „oberste Verkehrsplaner des Senats“ Friedemann Kunst nichts Besseres zu tun, als die massive Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung innerhalb des S-Bahnrings zu planen.
„Mein Kampf mit Hitler“ vom 22. Januar Als ich den Titel las, schwante mir nichts Gutes, eine absolute Geschmacksverirrung, wie ich finde.
„Der rastlose Reporter“ vom 27. Januar Vielen Dank für den interessanten Artikel, der den 250.
„Täglich 30 neue Müllberge“ vom 27. Januar Der Artikel zeigt das ganze Dilemma, in dem Berlin in puncto wilde Müllablagerungen steckt.
„Union im Zwiespalt bei der Rente“ und „Doppelt benachteiligt“ vom 28. Januar Ich vermisse in Ihren Beiträgen einen Hinweis darauf, dass es auch Väter gibt, die schon vor vielen Jahren in Erziehungsurlaub, der damals oft auch unbezahlt war, oder heute Elternzeit gingen/gehen und die gleichen Nachteile erleiden wie Mütter.
„In English, please!“ vom 26.
„Skandalöse Kampagne gegen die Hunger macher“ vom 24. Januar und „Das Geschäft mit dem Essen“ vom 28.
„Salat von Rote Bete mit Ingwer und Orangen“ vom 27. Januar Eine gute Idee des Tagesspiegels, ausgefallene Rezepte kreativer Köche zu veröffentlichen.
„Auf hohem Fuß“ vom 25. Januar Endlich mal ein existenzielles Thema im Lokalteil.
Die schwarz-gelbe Koalition macht immer noch Schulden - trotz Rekordeinnahmen. Die SPD zieht unterdessen mit der Forderung nach höheren Steuern in den Wahlkampf. Das ist zwar richtig. Ob es aber auch zum Sieg gegen Merkel reicht, steht auf einem anderen Blatt.
Bei der Sicherheitskonferenz in München hat US-Vizepräsident Joe Biden betont, Europa sei Amerikas engster Partner. Tatsächlich wurden auf beiden Seiten aber viele Hoffnungen enttäuscht. Es herrscht eine Zutrauenskrise.
Mehr Inklusion, fordert die UN: Kinder mit und ohne Behinderung sollen gemeinsam unterrichtet werden. Sie können viel voneinander lernen. Doch Berlin lässt sich das zu wenig kosten – und bringt sich so um den Gewinn.
Europas Unfähigkeit außenpolitisch überzeugend zu handeln, zeigt sich deutlich am fehlenden Blick für den asiatisch-pazifischen Raum. Neue Mächte wachsen heran, China ist auf dem Vormarsch - mit unliebsamen Konsequenzen für Europa.
Die New York Times erhielt unlängst einen Ritterschlag von Weltniveau. Denn: Zu den Statussymbolen des Westens zählt es, von chinesischen Hackern angegriffen zu werden, meint Bernd Matthies.
Die Präimplantationsdiagnostik, kurz PID, erhöht die Chance für Paare, in deren Familien schwere Erbkrankheiten auftreten, gesunde Kinder zu bekommen. Sie lindert Leiden, stellt also einen bedeutsamen medizinischen Fortschritt für Eltern wie Kinder dar.
Die SPD geht einen riskanten Weg. Mit der hartnäckig vorgetragenen Forderung nach einem NPD-Verbotsverfahren setzt sie die anderen Fraktionen im Bundestag unter Druck und hofft, damit auch die Regierung in Zugzwang zu bringen.
Europa muss sich dringend um den asiatisch-pazifischen Raum kümmern / Von Eberhard Sandschneider
Die Präimplantationsdiagnostik, kurz PID, erhöht die Chance für Paare, in deren Familien schwere Erbkrankheiten auftreten, gesunde Kinder zu bekommen. Sie lindert Leiden, stellt also einen bedeutsamen medizinischen Fortschritt für Eltern wie Kinder dar.
Die SPD geht einen riskanten Weg. Mit der hartnäckig vorgetragenen Forderung nach einem NPD-Verbotsverfahren setzt sie die anderen Fraktionen im Bundestag unter Druck und hofft, damit auch die Regierung in Zugzwang zu bringen.
Es ist hausgemacht, SPD-gemacht, was geschieht, keiner sonst ist schuld daran – dass Peer Steinbrück als Kanzlerkandidat nicht aus dem Popularitätstief herauskommt. Lockere Sprüche, nicht ganz so staatsmännische, sind das eine; sie können übrigens durchaus sympathisch daherkommen.