Bundeskanzler Gerhard Schröder hat US-Präsident George W. Bush vor einer Militäraktion in Iran wegen des Atomkonflikts gewarnt.
Alle Artikel in „Politik“ vom 13.08.2005
US-Präsident George W. Bush will ein militärisches Eingreifen im Atomstreit mit Iran nicht ausschließen. Er setze aber auf eine diplomatische Lösung, sagte Bush in einem Fernsehinterview.
Seit vier Wochen steht in Köln eine Frage im Raum: Warum wurde der millionenschwere Auftrag für den Bau der neuen Kölner Messehallen ohne europaweite Ausschreibung an den OppenheimEsch- Fond vergeben? Am Freitag gab die Kölner Staatsanwaltschaft bekannt, dass sie gegen Oberbürgermeister Fritz Schramma und weitere Verantwortliche der Stadt wegen des Anfangsverdachts der Untreue ermittle.
Washington - US-Präsident George W. Bush gerät mit seiner Irakpolitik immer mehr in die Defensive.
Ministerpräsident Oettinger: Linke und Mutlose dürfen Wahl nicht entscheiden / Protest aus Thüringen
Heute vor 44 Jahren wurde die Mauer gebaut. Sie trennte eine Großstadt, eine Nation, tausende Familien, zwei Weltanschauungen.
Berlin/Magdeburg - Ein offenbar rechtsextremes Gewaltverbrechen in Sachsen-Anhalt hat nicht nur schwere Folgen für das jugendliche Opfer, auch die Polizei gerät unter Druck. Bei einem „Heimatfest“ in Zerbst hatte am 30.
Maximilian Hofmeister gehört zu jenem Typ Richter, dem die Sachen noch nachgehen, wenn die Aktendeckel längst geschlossen sind und die Verhandlung lange beendet ist. Egal was passiert ist: Hinter jeder Tat steht für ihn ein Mensch, und an den Menschen versucht Hofmeister immer heranzukommen – während des Prozesses und gerade zu dessen Ende.
Politbarometer: Aber im Osten deutlich schwächer
Köln steht vor einer beispiellosen Herausforderung – die Stadt rüstet sich für den Weltjugendtag
Brandenburg In der Linkspartei gibt es Auseinandersetzungen wegen mangelnder Abgrenzung gegen Rechtsextremisten. Bis Freitag gehörte der ehemalige Kreisvorsitzende der rechtsextremen DVU in Brandenburg (Havel), Manfred Friedrich, dem örtlichen Wahlkampfbüro der PDS an.
Washington - Fast vier Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 hat die Stadt New York den Großteil der Unterlagen ihrer Feuerwehr mitsamt vielen Telefongesprächen und dem Funkverkehr am Freitag offiziell der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Schulz über Brioni-Mäntel und Unmut im Osten
In den Wahlkampf der Union soll endlich wieder Ruhe einkehren – sie hofft auf das Kompetenzteam
Berlin - Das umstrittene Zentrum gegen Vertreibungen soll in einer katholischen Kirche in Berlin eingerichtet werden. Der Sprecher des Erzbistums Berlin, Stefan Förner, bestätigte Gespräche des Bundes der Vertriebenen (BdV) „mit einer Kirchengemeinde in Berlin-Mitte um die Umnutzung einer kirchlichen Immobilie“.
Papst Benedikt XVI. (78) hat Giovanni Trapattoni (66) für nächste Woche zum Weltjugendtag nach Köln eingeladen.