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Olaf Scholz trifft den Emir von Katar.

Er ist einer der wichtigsten Unterstützer der islamistischen Hamas: Der Emir des ölreichen Golfstaats Katar. Trotz des Hamas-Terrors empfängt Scholz ihn im Kanzleramt – aus einem sehr konkreten Grund.

Gökay Sofuoglu, einer der beiden Bundesvorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland.

Während die Hamas zu Gewalt aufruft, solidarisieren sich Organisationen und Moscheen mit Juden. Sie rufen zu Frieden auf und warnen deutsche Muslime davor, sich instrumentalisieren zu lassen.

Von
  • Julius Betschka
  • Miriam Rüdesheim
Annalena Baerbock.

Bereits direkt nach dem Angriff der Hamas hatte die Außenministerin mehrfach ihre Solidarität mit Israel bekundet. Nun besucht sie das Land. Details sind noch nicht bekannt.

Passagiere aus Tel Aviv (Israel) kommen am Frankfurter Flughafen an.

Insgesamt konnte am Donnerstag fast 1000 Deutsche und ihre Angehörigen Israel verlassen. Außenministerin Baerbock wies Vorwürfe zurück, nicht genug dafür getan zu haben.

Von Christopher Ziedler
Deutschland, Berlin, Pressekonferenz am Mittwoch, 11. Oktober 2023, mit dem AfD-Fraktionsvorsitzenden Tino Chrupalla zum Vorfall in Ingolstadt.

Bei Chrupalla wurde ausweislich eines von ihm vorgelegten pathologischen Befunds eine Einstichverletzung festgestellt. Er hält eine Vergiftung für möglich und lässt Blutproben untersuchen.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Donnerstagvormittag im Bundestag eine Regierungserklärung zu Israel abgegeben.

„Endlich“, sagen manche auch in der Ampel. Der Kanzler hatte in den vergangenen Tagen noch leichte Probleme damit, den richtigen Ton in Sachen Israel zu treffen. Das hat sich am Donnerstag nun geändert.

Von Christopher Ziedler
Eine ausgewachsener weiblicher Wolf steht in seinem Gehege im Tierpark Eekholt, Schleswig-Holstein.

Die Umweltministerin wird am Donnerstag ein Programm zum Umgang mit Wölfen vorstellen. Der Landkreistag möchte die Ausbreitung von Wölfen durch mehr Jagd einhegen.

Die Angst vor stark steigenden Lebenshaltungskosten ist die größte Sorge der Menschen in Deutschland. 

Die Umfrage „Die Ängste der Deutschen“ gilt seit über 30 Jahren als Seismograf der deutschen Befindlichkeiten. Befragt wurden 2400 Personen ab 14 Jahren.

Polizeibeamte führen einen Mann ab (Symbolbild).

Kriminelle Banden setzten laut Ermittlern zunehmend auf Gewalt als Machtdemonstration. 2022 habe es aus der Organisierten Kriminalität heraus 16 Tötungsdelikte gegeben.

Bundeskanzler Scholz bei einer Regierungserklärung im Sommer.

Der blutige Terror-Angriff der Hamas auf Israel verursacht eine sicherheitspolitische Notlage. Der Bundeskanzler hat erklärt, was das für Deutschland bedeutet.

Christoph Ploß, damaliger Parteivorsitzender der CDU in Hamburg, spricht beim Landesausschuss der CDU Hamburg (Archivbild).

CDU-Politiker Christoph Ploß kritisiert den Ausschluss der AfD aus dem Bundestagspräsidium. Er betont, dass dies die demokratischen Prinzipien gefährden könnte.

Der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev.

Seit gut einem Jahr vertritt Oleksii Makeiev die Ukraine in Berlin. Im Interview spricht der Botschafter über Waffenlieferungen, Putins Unterstützung für die Hamas und den Umgang Deutschlands mit Geflüchteten.

Von
  • Maria Kotsev
  • Valeriia Semeniuk
Birte Brodkorb sitzt mit Familie und drei Wochen altem Baby in Israel fest. Archivbild von 2014

Ihr Sohn ist erst drei Wochen alt, sie würde Israel gern verlassen. Doch Birte Brodkorb und ihre Familie schaffen das nicht. Ein Interview zum Chaos und der Verzweiflung vor Ort.

Von Karin Christmann
Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger.

Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger warnt vor einer weiteren Eskalation des Nahostkonfliktes. Von Deutschland fordert er „bedingungslose politische Unterstützung“.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) sprechen am Rand einer Sitzung des Deutschen Bundestages (Symbolbild).

Der Bundeskanzler Scholz betont den Wunsch nach „praktischen Lösungen“ in der Asylpolitik. Für Freitag hat er zu einem Spitzengespräch geladen, die ersten konkreten Forderungen liegen bereits vor.