Nach dem Öl steigen auch die Preise für Gas und Strom / Grüne wollen gegen die Spekulation vorgehen
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 10.05.2008
Die Politik will mehr für die Leistungsträger der Gesellschaft tun. Die verdienen gut, sind trotzdem sparsam, kochen gerne und wohnen meistens auf dem Land.
Exotische Früchte und ausgefallene Mixgetränke sind die Sommertrends 2008.
Ein Haus, zwei Autos, regelmäßige Skiurlaube – das war einmal. Heute kämpft Michael Frank um seine Existenz
Berlin - Es ist der Schrecken aller Mütter und ein Skandal in den Augen des Jugendschutzes. Für Computer-Spieler und die Gamesbranche aber ist „Grand Theft Auto IV“ ein Geschenk.
Berlin - Immer mehr Menschen erledigen ihre Bankgeschäfte im Internet. Inzwischen greifen 55 Prozent der Internetnutzer und damit rund 22 Millionen Deutsche online auf ihr Bankkonto zu.
Angesichts der immer schwereren Belastung durch die Dresdner Bank treibt der Finanzkonzern Allianz die Aufspaltung seiner Banktochter voran. Damit deutet sich der Verkauf oder die Fusion mit einem anderen Institut an.
Banken verschärfen die Vergabebedingungen
Eon-Chef Wulf Bernotat diskutiert mit einem Greenpeace-Mann und einem Wirtschaftswissenschaftler über Klimaschutz, Atomkraftwerke und den Handel mit CO2-Emissionen. Dabei wird deutlich, dass in einigen Punkten beinahe Einigkeit besteht - aber eben nur beinahe.
Berlin - Bahn-Chef Hartmut Mehdorn soll bei der geplanten Teilprivatisierung sowohl den Mutterkonzern als auch die künftige Börsentochter führen. Für Finanzvorstand Diethelm Sack ist ebenfalls eine Personalunion auf beiden Ebenen vorgesehen.
Immer mehr Ältere finden Jobs, zugleich steigt der Hartz-IV-Anteil in dieser Altersgruppe. Erklärungsversuche aus dem Bundestag.
Ein Fünftel des Konzerns soll abgespalten werden
Die WestLB war angesichts der Finanzmarktkrise in finanzielle Schwierigkeiten geraten und musste von den Eigentümern – dem Land Nordrhein-Westfalen und den regionalen Sparkassen – mit Garantien über fünf Milliarden Euro gestützt werden. Dazu wurden die Risiken in Höhe von 23 Milliarden ausgelagert.