Großauftrag für das Stadler- Werk in Berlin-Pankow: Der Schweizer Schienenfahrzeughersteller Stadler Rail soll der Ostdeutschen Eisenbahn (Odeg) insgesamt 23 Züge im Wert von 146 Millionen Euro liefern.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 11.01.2010
Die Deutsche Bahn hat sich am Montag als Vorreiterin in Sachen Klimaschutz präsentiert.
Der einstige Internet-Gigant AOL trennt sich von seinen vier deutschen Standorten. Auch Spanien und Schweden sind betroffen.
Die deutsche Elektrobranche rechnet nach einem Umsatzeinbruch im vergangenen Jahr mit einer langen Durststrecke.
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, ist womöglich auch persönlich in den Finanzskandal des Instituts verstrickt.
Der Autozulieferer Schaeffler sieht sich auf gutem Wege. Der Zulieferer hält die Talsohle für durchschritten.
Die deutsche Baumarktbranche blickt im Gegensatz zum gesamten Einzelhandel zuversichtlich auf das laufende Jahr.
Auf der Messe in Detroit versucht die Autobranche den Neustart – vor allem die deutschen Hersteller geben sich selbstbewusst.
Bei Siemens laufen die Geschäfte schlechter: Trotz gut gefüllter Auftragsbücher sinkt der Umsatz im ersten Quartal.
Die Drogeriekette Schlecker steht im Verdacht des Lohndumpings. Nun schaltet sich Arbeitsministerin von der Leyen in die Debatte ein - und will den Betrieb unter die Lupe nehmen.
Die Jobcenter der Bundesagentur für Arbeit mussten vergangenes Jahr fast 270.000 Hartz-IV-Bescheide korrigieren. Die Agentur macht dafür die Personalnot verantwortlich - und bemängelt die Qualifikation der Mitarbeiter.
Diesen Preis bekommt niemand gern. Jahr für Jahr verleiht Foodwatch den „goldenen Windbeutel“ für die dreisteste Werbelüge.
Rechtsfrage an Ulrich Theil von der Deutschen Rentenversicherung Bund.
Kontrolleur Müller: Vieles wird nicht entdeckt
Käse ohne Milch, Zitronenkuchen ohne Zitronen – wie Kunden abgespeist werden.
Entwicklungshilfe-Aktivistin Marita Wiggerthale erklärt, warum ihr Geld nie so wichtig gewesen ist.
Kurz vor Beginn der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst schlägt der Deutsche Städtetag Alarm und kündigt für den Fall weiterer kräftiger Personalkostensteigerungen harte Einschnitte an: „Viele Städte wären gezwungen, weiter Personal abzubauen und öffentliche Dienstleistungen zurückzufahren“, sagte Hauptgeschäftsführer Stephan Articus dem „Handelsblatt“.„Höhere Löhne und Gehälter für die Beschäftigten auf Pump zu finanzieren, ist keine Lösung, sondern schränkt die Handlungsfähigkeit der Kommunen weiter ein.
Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger fordert mehr Transparenz vom Internetkonzern Google und will das notfalls gesetzlich durchsetzen. Das US-Unternehmen ist sich keiner Schuld bewusst - und erschließt neue Geschäftsfelder.
Die Münchner Hypo Real Estate lagert Schrottpapiere und Teile ihres bisherigen Geschäfts im Umfang von 150 Milliarden Euro in eine Bad Bank aus. Wie umfangreich die Abwicklungsanstalt tatsächlich wird, hängt aber von mehreren Faktoren ab.