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Katja Homann verkauft in ihrem Laden in der Bremerstraße Einrichtungsgestände aus den 50er, 60er und 70er Jahren. Die Marktpreise für Retrowaren aus diesen Jahrzehnten sind allgemein günstig.

Wenn Birgit Wilkes das Haus verlässt, weiß sie, dass der Drucker, alle Lampen und auch das Laufband wirklich ausgeschaltet sind. Denn die Professorin für Telematik an der TH Wildau weiß, dass viele Geräte ein Scheinaus haben und in diesem Modus genauso viel Strom benötigen wie im Stand-by-Betrieb.

Von Tong-Jin Smith

Seit meinem achten Lebensjahr war ich begeistert von der Zauberei, übte ständig Kartentricks, Tuchverschwinden und das chinesische Ringspiel. Nach den ersten Karriereschritten Gemeindefest und Kindergeburtstag (Honorar: eine heiße Schokolade) wagte ich mich als junger Medizinstudent auf die Straße.

Von Eckart von Hirschhausen

„Sell in May and go away“ – wer der alten Börsenregel gefolgt ist und tatsächlich im Mai seine Aktien verkauft hat, muss sich am Ende des Wonne-Monats die Haare raufen. Während es draußen wie aus Kübeln goss, herrschte auf dem Börsenparkett eitel Sonnenschein.

Von Rolf Obertreis
Seite um Seite. Immer mehr Menschen bilden sich weiter: Fast jeder Zweite wälzt Bücher zu beruflichen und anderen Themen, um zu lernen. Im vergangenen Jahr gab es die höchste Weiterbildungsbeteiligung seit 1979. Foto: fotolia

Wir lernen ein Leben lang. Aber immer anders: Mit 30 wollen wir andere Dinge wissen als mit 60.

Von Franziska Felber
Was für ein Motiv! Dachte sich auch Marion Garz. Sie begann, die Natur in ihrem Schrebergarten am Rand von Berlin zu fotografieren und die Bilder online anzubieten. Und kann sich so als Künstlerin ausleben – in der Provinz.Foto: dpa

Die Region um Berlin wird immer beliebter. Denn neben grüner Idylle gibt es hier gute berufliche Voraussetzungen – und Raum für Ideen.

Von Michaela Drenovakovic
Beängstigende Zahlen. Auslandsmitarbeiter und Geschäftsleute werden häufiger entführt als vermutet. Die Unternehmen sind in der Pflicht, ihre Angestellten sorgfältig auf den Einsatz in Krisengebieten vorzubereiten. Foto: dpa

Immer mehr Geschäftsleute werden im Ausland Opfer von Entführungen. Deutsche Auslandsmitarbeiter sollten sich auf ihren beruflichen Einsatz in Risikogebieten gezielt vorbereiten.

Viele Facharbeiter in der Chemiebranche sind giftigen Stoffen wie Blei oder Quecksilber ausgesetzt. Wer damit häufig in Kontakt kommt, kann eine Allergie entwickeln oder sogar an Krebs erkranken.

Hier gibt es Tipps und offene Stellen fernab vom Großstadtlärm: Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung e.V.