Netzbetreiber wollen Anwohner von Stromtrassen finanziell beteiligen. Das soll den Ausbau beschleunigen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 02.06.2013
Solarstromspeicher für den Heimgebrauch sind ein wichtiger Baustein der Energiewende.
Warum steigt die Rente im Juli?
Gewerkschaft erwartet Beitrag zur Sanierung.
Katja Homann verkauft in ihrem Laden in der Bremerstraße Einrichtungsgestände aus den 50er, 60er und 70er Jahren. Die Marktpreise für Retrowaren aus diesen Jahrzehnten sind allgemein günstig.
Wenn Birgit Wilkes das Haus verlässt, weiß sie, dass der Drucker, alle Lampen und auch das Laufband wirklich ausgeschaltet sind. Denn die Professorin für Telematik an der TH Wildau weiß, dass viele Geräte ein Scheinaus haben und in diesem Modus genauso viel Strom benötigen wie im Stand-by-Betrieb.
Seit meinem achten Lebensjahr war ich begeistert von der Zauberei, übte ständig Kartentricks, Tuchverschwinden und das chinesische Ringspiel. Nach den ersten Karriereschritten Gemeindefest und Kindergeburtstag (Honorar: eine heiße Schokolade) wagte ich mich als junger Medizinstudent auf die Straße.
Erstmals bringt die Finanzaufsicht Licht ins Dunkel der Vatikan-Finanzen. An ihrer Spitze steht Chefaufseher René Brülhart.
Er ist ein Star der Internetszene und ein gefragter Berater: Der 18-jährige Philipp Riederle berät Konzerne wie Audi, die Deutsche Bank oder Bertelsmann
Vor dem Deutschen Verbrauchertag schlagen Verbraucherschützer Alarm: Sie brauchen dringend Geld. Die Kapazitäten reichen bei weitem nicht.
Bei der „Klügsten Nacht des Jahres“ öffnen 75 Wissenschaftseinrichtungen in Berlin und Potsdam von 16 bis 24 Uhr ihre Pforten. Bei fast 2400 Veranstaltungen können die Besucher einen Eindruck von aktuellen Forschungsarbeiten gewinnen.
„Sell in May and go away“ – wer der alten Börsenregel gefolgt ist und tatsächlich im Mai seine Aktien verkauft hat, muss sich am Ende des Wonne-Monats die Haare raufen. Während es draußen wie aus Kübeln goss, herrschte auf dem Börsenparkett eitel Sonnenschein.
Wir lernen ein Leben lang. Aber immer anders: Mit 30 wollen wir andere Dinge wissen als mit 60.
Bei Desertec macht sich Ernüchterung breit.
Die Region um Berlin wird immer beliebter. Denn neben grüner Idylle gibt es hier gute berufliche Voraussetzungen – und Raum für Ideen.
Erst nach der Geburt des Kindes können Mütter und Väter die Förderung beantragen. Dabei müssen sie viele Regeln beachten.
Immer mehr Geschäftsleute werden im Ausland Opfer von Entführungen. Deutsche Auslandsmitarbeiter sollten sich auf ihren beruflichen Einsatz in Risikogebieten gezielt vorbereiten.
Viele Facharbeiter in der Chemiebranche sind giftigen Stoffen wie Blei oder Quecksilber ausgesetzt. Wer damit häufig in Kontakt kommt, kann eine Allergie entwickeln oder sogar an Krebs erkranken.
Logopäden brauchen viel Geduld und Einfühlungsvermögen.
Hier gibt es Tipps und offene Stellen fernab vom Großstadtlärm: Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung e.V.