KI-Experte Stuart Russell warnt vor extremen Risiken unkontrollierter Weiterentwicklung der Systeme. Science-Fiction-Filme könnten uns darauf kaum vorbereiten.
Digitalisierung & KI
Was wäre unsere Welt ohne Digitalisierung? Die sogenannte Digitale Revolution hat mittlerweile nicht nur Bereiche wie Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und unsere Sozialstrukturen erschlossen, sondern ist auch fester Bestandteil des heutigen Zeitgeistes geworden. Hier finden Sie Beiträge und Hintergründe zu den Themen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI).
Aktuelle Artikel
Polizei und Finanzämter arbeiten mit KI-Anwendungen, um Personal zu sparen oder Ermittlungen zu beschleunigen. Andere Verwaltungen experimentieren noch. Das geht den Grünen viel zu langsam.
Geklonte Webseiten, mit Künstlicher Intelligenz hergestellte Videoaufnahmen: Ausländische Akteure versuchen, Einfluss auf die Europawahl zu nehmen. Die EU wehrt sich. Funktioniert das?
Weltweit subventionieren Staaten den Aufbau von Halbleiterfabriken. Südkorea gehört zu den Marktführern in der Herstellung von Chips, hängt aber beim Design zurück – das soll sich ändern.
In den USA überbieten sich die großen Tech-Konzerne mit Ankündigungen für neue Anwendungen. Was Microsoft, Google und OpenAI konkret planen.
Jahrelang war Google der große Konkurrent für das kleine DeepL aus Köln. Dann kam OpenAI dazu. Doch die Firma hat sich behauptet – und ist jetzt das wertvollste KI-Start-up Deutschlands.
Von Finanzmarkt bis Klimawandel: Unsere Welt wird immer komplexer. Der Physiker und Philosoph Marco Wehr erklärt, wie wir uns für die neuen Herausforderungen wappnen.
Die EU-Staaten haben schärfere Regeln für KI in der EU beschlossen. Sie stimmten am Dienstag in Brüssel Plänen zu, mit denen unter anderem bestimmte Anwendungen ganz verboten werden.
Es sind verstörende Zukunftsvisionen führender Wissenschaftler. Die Forderung: Die Entwicklung Künstlicher Intelligenz müsse kontrolliert werden, um ihr Eintreten zu verhindern.
Systeme mit Künstlicher Intelligenz revolutionieren auch den Artenschutz. Die Daten dafür kommen unter anderem von Raubkatzen aus dem Berliner Zoo.
Bei den German Start-up Awards zeigt sich, dass sich Deutschlands Gründer-Ökosystem international nicht verstecken muss, in der Breite stark ist – und sich klar gegen die AfD positioniert.
Immer neue Rechenzentren für KI treiben die Stromnachfrage. Die Branche ist nervös – und die Energiewende rückt in weitere Ferne.
Über den möglichen Einsatz von KI in der Berufswelt zu informieren, ist das Ziel der Workshops im neuen „KI-Studio“ im Potsdamer Oberlinhaus. Das Haus nutzt bereits in der täglichen Arbeit
Deutlich kleiner, flexibler und themenbezogener soll der neue Start-up- und Digitalbeirat von Robert Habeck sein. In der Gründerszene begrüßt man den Schritt.
Microsoft ist durch KI zum wertvollsten Konzern der Welt geworden. Doch gravierende Sicherheitspannen erschüttern das Bild – und kosten Führungskräfte ihre Boni.
Übernimmt Künstliche Intelligenz bald Regierungsaufgaben? Das ukrainische Außenministerium zeigt, wie es gehen könnte. Patin für die digitale Pressesprecherin stand eine Teilnehmerin der „Bachelor“-Serie.
Künstliche Intelligenz kann auch Gebäude entwerfen. Wer die Technologie schon nutzt und was das für die Zukunft des Wohnens bedeuten könnte.
Die rasante Entwicklung der KI birgt immense globale Risiken. Eine UN-Behörde zu ihrer Regulierung könnte Abhilfe schaffen, argumentiert Ethik-Professor Peter G. Kirchschläger in seinem Gastbeitrag.
Chatbots erfinden manchmal einfach Dinge – auch Details über lebende Menschen. Dagegen formiert sich jetzt Widerstand von Datenschützern.
Nur zehn von mehr als 600 deutschen börsennotierten Konzernen verwöhnen ihre Aktionäre seit gut zehn Jahren mit ununterbrochen steigenden Ausschüttungen.
Am Freitag werden die Lolas verliehen. Im Interview sprechen die drei Regie-Nominierten Ayşe Polat, Matthias Glasner und Timm Kröger über deutsche Mutlosigkeit und die Hoffnung auf KI.
Zwei Absolventen der TU Berlin entwickeln eine Lern-App mit KI-Unterstützung. „SwipeMath“ wird bereits rege genutzt.
Im Kompetenzzentrum Wasser Berlin (KWB) dreht sich alles um den Wasserkreislauf der Stadt und die Folgen des Klimawandels. Seit April hat das Zentrum eine neue Chefin.
Das Start-up DeepL ist bei vielen maschinellen Übersetzungen das Maß aller Dinge. Nun wollen die Kölner auch mit einem KI-Sprachassistenten gegen Google, OpenAI und Microsoft antreten.
Computer, die schlauer sind als Menschen: Für den Münchner Forscher Simon Hegelich werden sie in wenigen Jahren Realität sein. Sind wir darauf vorbereitet?
KI „Watson“ ermittelt für Berlin: Landesverwaltungsamt überführt Beihilfe-Betrüger
Bereits seit zehn Jahren wird eine Künstliche Intelligenz in der Beihilfestelle des Landes eingesetzt. Bis November 2023 hat das System 684 Prüffälle ausgelöst.
Roboter werden in unserem Alltag immer präsenter, ihr Design von Ethikern kontrovers debattiert. Denn Menschen übertragen ihre Vorurteile auch auf Maschinen.
Die Pflegebranche kämpft mit Personalmangel und Geldsorgen. Bei der Leitmesse in Essen zeigen Aussteller, wie Pflege trotzdem in einigen Jahren noch gelingen kann. Viele Ideen sind erstaunlich simpel.
Künstlicher Intelligenz wird eine atomwaffenähnliche Gefährlichkeit zugeschrieben. Aber das führt völlig in die Irre. Eine Beschwichtigung.
Dutzende Staaten arbeiten an KI-Systemen für ihr Militär. Darunter auch Israel, das die Technik mutmaßlich nutzt, um Zielpersonen zu identifizieren. Der Mensch wird dabei zum bloßen „Gütesiegel“.
KI-Geräte sollen unser Leben revolutionieren. Nun erscheinen die ersten, darunter der heiß erwartete AI Pin des Start-ups Humane. Einen Bildschirm hat das Gerät nicht. Stattdessen soll ein Projektor Bilder in die Handfläche werfen.
USA und China enteilen bei der Produktion und Entwicklung von Zukunftstechnologien. Das soll sich nun ändern. Der Italiener Enrico Letta hat einen Bericht zur Zukunft des EU-Binnenmarktes erstellt.
Kann es in Europa zum Atomkrieg kommen? Was würde dann konkret passieren? Wäre Deutschland ein Ziel? Die Expertin Sharon K. Weiner im Interview.
Schreibtischjobs gelten als gefährdet. Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, viel von der Arbeit zu übernehmen. Experten schätzen ein, ob nur lästige Aufgaben wegfallen oder ganze Jobs für Menschen.
Die USA und China eilen in Zukunftstechnologien wie KI und Quantencomputing davon. Das wird zum Problem für Deutschlands Wirtschaftswachstum.
Willkommen bei den Avataren: In China ist Cao Fei ein Superstar, in München zeigt die Digitalkünstlerin die Übergänge zwischen realer und virtueller Welt.
KI kann Rechtschreibfehler immer besser korrigieren. Kann die Schule also weniger Wert auf das Lernen der Regeln legen, wie von Kretschmann vorgeschlagen? Experte Klaus Hurrelmann im Interview.
Der Unternehmer erwartet rasante Fortschritte bei Künstlicher Intelligenz. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Bei seinen Vorhersagen zu Technologiefortschritten lag Musk häufig daneben.
Bei KI sollte sich Deutschland aus Sicht des Bundesdigitalministers auf Länder mit gleichen Werten stützen. Andererseits dürfe man sich auch nicht abhängig von den USA machen.
Unter anderem Infineon und Bosch, Globalfoundries und X-Fab produzieren in Sachsen Halbleiter. Zwei große Gewerkschaften entdecken das Potenzial der fast 80.000 Beschäftigten.