Es ist neues Denken gefragt: In den USA sind die alten Kräfte aber noch zu stark.
Hans-Dietrich Genscher
Es ist einer der Gänsehaut-Momente der deutschen Geschichten. Zum 20. Jahrestag seiner Rede in der Prager Botschaft erinnerte sich Genscher hier 2009 selbst an den Moment.
Wer im Kanzleramt sitzen wird, bestimmen die kleinen Parteien
Nach dem Wahlduell zwischen Merkel und Steinmeier ist klar: Wer zukünftig im Kanzleramt sitzen wird, das bestimmen die kleinen Parteien
Das Kanzlerduell muss für alle Parteien des Bundestags offen sein
Das Kanzlerduell muss für alle Parteien des Bundestags offen sein, meint der frühere Bundesaußenminister. Denn bis zu 40 Prozent der Wähler werden für kleinere Parteien stimmen.
Deutschland sollte sich auch in Zukunft als Motor der EU verstehen
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Lissabon-Vertrag ist nun der Gesetzgeber gefragt. Er muss die historische und politische Verantwortung Deutschlands bedenken.
Eine Mehrheit der Deutschen ist gegen Staatsinterventionismus
Die Europawahl weist auch in Richtung Bundestagswahl: Eine Mehrheit der Deutschen ist gegen Staatsinterventionismus.
Die neue Außenpolitik der USA verlangt eigene Vorschläge der Europäer
Sein Vorgänger hat US-Präsident Barack Obama genügend Baustellen hinterlassen. In der Außenpolitik besinnt sich das Land auf die erfolgreiche transatlantische Partnerschaft - und verlangt eigene Vorschläge der Europäer, meint Gastautor Hans-Dietrich Genscher.
Barack Obamas Botschaft in Europa richtet sich an die Welt
Der neue US-Präsident zeigt, was Verantwortung in der Politik bedeutet: Barack Obamas Botschaft in Europa richtet sich an die Welt, meint der ehemalige deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher.
Deutschland sollte sich an Washingtons neuem Denken beteiligen
In der Außenpolitik ist das neokonservative Erbe, das Barack Obama übernommen hat, nicht weniger schlimm als in der Finanzkrise. Deutschland sollte sich an Washingtons neuem Denken beteiligen.
Die Sicherheitskonferenz war ein Erfolg. Sie zeigt, dass ein neuer Geist regiert
Für den Nahostkonflikt gibt es nur eine politische Lösung
Für den Nahostkonflikt gibt es nur eine politische Lösung
Jetzt muss sich zeigen, ob die Welt aus ihren Fehlern gelernt hat
Das Jahr 2008 wurde zum Jahr des Offenbarungseides. Jetzt muss sich zeigen, ob die Welt aus ihren Fehlern gelernt hat, meint unser Kolumnist Hans-Dietrich Genscher.
Beim Finanzgipfel zeigten sich die Umrisse einer neuen Weltordnung
Die Ergebnisse von Washington sind beachtlich. Beim Finanzgipfel zeigten sich die Umrisse einer neuen Weltordnung.
Europa muss die USA zu einem neuen Anfang drängen