Über 500 Gäste überfüllten die Französische Friedrichstadtkirche beim traditionellen Adventskonzert, zu dem die Landesvertretung des Freistaates „alle Freunde Thüringens in Berlin“ eingeladen hatte, wie Staatssekretär Hans Kaiser seine mit Politikern und Diplomaten vermischte Gästeschar begrüßt. Der Bevollmächtigte des Freistaats und Minister Jürgen Gnauck sind sich einig darin, dass „ein wertvolles Stück Thüringen“ gekommen ist, um die Berliner besinnlich zum Advent zu unterhalten: Jürgen Puschbeck mit dem exzellenten Kammerchor der Weimarer Musikhochschule „Franz Liszt“, der den Herrn in höchsten Tönen lobt und preist, dazu Liane Karwath an der Harfe und Erfurts Domorganist Silvius von Kessel.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.12.2002
Paul Gerhardt, Kirchenlieddichter und Diakon an St. Nikolai, trotzte seinem Landesherren – und musste Berlin verlassen
1. Dezember 1640: Friedrich Wilhelm, später mit dem Beinamen „der Große Kurfürst“ ausgezeichnet, übernimmt die Herrschaft in Brandenburg.
Wieder wurde ein Bus angegriffen – der 19. Anschlag in diesem Jahr. Bisher hatten Fahrer und Passagiere viel Glück
Die BusAttacken treten offenbar in einer Art Wellenbewegung auf: Nach mehreren vorfallfreien Wochen häufen sich die Anschläge jetzt wieder. Katja Füchsel sprach mit Kriminaldirektor Winfried Roll über das Phänomen.
Pro & Contra: Soll die Hundesteuer erhöht werden, um so die Reinigung der Bürgersteige zu finanzieren?
450 Freiwillige baten um Spenden für die Aids-Hilfe
Insgesamt 146 Bäume will die BVG entlang der im Freien liegenden UBahn-Linie U 1 zwischen Podbielskiallee und Krumme Lanke fällen lassen – zur Sicherheit der Fahrgäste. Am 27.
Der „Grundriss der Beyden Churf: Residentz Stätte Berlin und Cölln an der Spree“, 1652 gedruckt, ist der älteste Plan der Stadt. Gezeichnet hat ihn Johan Gregor Memhard (1607 – 1678), der erste bedeutende Baumeister und Stadtplaner des Großen Kurfürsten.
Weihnachts-Spendenaktion des Tagesspiegels
Etwa 1200 Anhänger der libanesischen Fundamentalistenorganisation „Hisbollah“ (Partei Gottes) und anderer islamistischer Gruppen haben gestern auf dem Kurfürstendamm gegen die israelische Politik in den besetzten Gebieten Palästinas protestiert. Die Demonstranten zogen vom Adenauerplatz zum Wittenbergplatz und riefen Parolen wie „Kindermörder Israel“.
Fraktionschef will Debatten künftig nur noch hinter verschlossenen Türen zulassen. Und seine Kritiker geben nach
Beate und Andreas Schwiderski hatten mit der Heirat keine Eile
Von Gerd Nowakowski HisbollahAnhänger auf dem Kurfürstendamm, Hassparolen gegen Israel und dazu ein paar Khomeini-Bilder – ein besinnlicher Adventsmarsch war das nicht, was Besuchern der Kaufhäuser und des Weihnachtsmarktes gestern geboten wurde. Schließlich ist der „Jerusalemtag“ vom iranischen Revolutionsführer nicht erfunden worden, um die friedliche Aussöhnung mit Israel zu predigen.
Was wünschen wir Berlin für ein Jahr, das geprägt sein wird von Sparzwängen und Politikverdrossenheit? Wir haben bekannte Berliner gefragt.
Bambi sucht eine Heimat
Wohnen mitten im Verkehrslärm – und das auch noch ohne Führerschein
Drei Männer prügelten 20-Jährigen Haftbefehl gegen Jugendlichen
Siegfried Meyer (Name von der Redaktion geändert) erinnert sich genau an den 22. September 1998.
Der Kältebus der Stadtmission hilft Obdachlosen im eisigen Winter – und braucht dringend die Spenden der Tagesspiegel-Leser
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Der Charlottenburger Baustadtrat Dr. Ehrhart Körting (SPD) hat das Abgeordnetenhaus aufgefordert, durch einen Gesetzentwurf die Kompetenzen und Auskunftspflichten des Landesamtes für Verfassungsschutz neu zu regeln.
Der Ärger in der Bevölkerung über den Kurs der Schröder-Regierung wirkt sich offenbar zunehmend auch auf die politische Stimmung in Berlin aus. Seit Wochen sinken Landes-SPD und PDS in der Wählergunst, gleichzeitig befindet sich die Hauptstadt- CDU in den Umfragen auf Erfolgskurs.
Wenn die Superstars nach Berlin kommen, dann beginnt der Superstress für die Fünf-Sterne-Hotels. Denn die Prominenz hat mitunter ungewöhnliche Wünsche. Der von Celine Dion war noch recht einfach zu erfüllen.
An einem ungemütlichen Adventswochenende steigt in Geschäften und auf Weihnachtsmärkten die Stimmung