Drei große Möbelketten planen neue Häuser. Kleine Händler bangen ums Geschäft
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.02.2006
Der chinesische Starpianist Lang Lang ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie weit man kommen kann, wenn man früh gefördert wird: Seine Eltern schickten ihn schon mit drei Jahren auf die Musikhochschule, weil er ein Stück aus der Zeichentrickserie „Tom und Jerry“ nachklimpern konnte. Der heute 23-jährige Klavierstar setzt sich nun für Kinder ein, die schlechtere Chancen haben.
Sportlich frisch, dezent elegant gekleidet, mit einem freundlichen Lächeln auf seinem jungenhaften Gesicht, so sitzt er schon vor acht im Schlosshotel beim Frühstück. Ein bewegter Mann.
Jürgen Schreiber las im Tagesspiegel-Salon aus seinem Buch über den Maler Gerhard Richter
„Ihr habt wirklich kluge Leute in eurem Regierungshaus“, sagt Frau Hoffmann, als ich den Fernseher abschalte. „Du meinst im Parlament?
Wie kommen im Winter die frischen Erdbeeren in den Supermarkt? Die Antwort auf diese und andere Obst- und Gemüse-Fragen gibt die Fachmesse „Fruit Logistica“, die am heutigen Donnerstag auf dem Berliner Messegelände startet.
Noch bis 19 Uhr sind heute die jungen Designermarken im Ideal Showroom im Café Moskau zu sehen, dann ist die Berliner Modewoche beendet. Bereits am Dienstag gingen die hochwertig ausgerichtete Premium, die Herrenmodemesse B-in-Berlin und das weibliche Pendant, die 5th Floor auf dem Berliner Messegelände zu Ende.
Eine neue Studie hat das Ausgeh- und Tanzverhalten der Berliner erforscht Mit ein paar überraschenden Ergebnissen: One-Night-Stands sind nicht gefragt, Geiz auch nicht
Der Senat bietet verdienten Personen Tickets an 2370 Karten gibt es – bezahlen müssen die Empfänger
Jetzt befasst sich das Berliner Landgericht erstmals mit nachträglicher Sicherungsverwahrung
Kinder von Erwerbslosen sollen nur in Jobcentern informiert werden Deren Beratung ist schlechter als die der Arbeitsagenturen, befürchten Experten
BRUTTOVERDIENSTE: Knapp zwei Prozent Plus im Jahr 2005
Der Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer wäre am 4. Februar 100 Jahre alt geworden Für Philipp Enger ist der Nazigegner Vorbild. Er istPfarrer in Prenzlauer Berg, wie jener es vor 75 Jahren war
Die Kritik des evangelischen Sektenbeauftragten Thomas Gandow an der Waldorfpädagogik hat gestern Empörung, aber auch Zustimmung ausgelöst. Gandow falle „seit Jahrzehnten mit sehr überspitzten und unsachgemäßen Äußerungen zu Waldorfschulen auf“, sagte der ehemalige Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU), dessen Kinder die Rudolf-Steiner-Schule besucht haben.
Berlinale, na ja. Die Stars fliegen zum Kaffee ein, greifen sich abends einen Preis und fliegen nachts wieder heim – das kennen wir ja.
Mit einer Panzerfaust stoppten vier Räuber einen Geldtransporter. Aber sie flüchteten ohne Beute
Böger stellt Senatspläne für Weltmeisterschaft vor. Wowereit befürchtet erhebliche Verkehrsprobleme
Auch zwei Spreebrücken nahe Großhalle geplant
Erst Anfang Januar konnte die Polizei eine Bande zerschlagen, die bei mehreren Überfällen auf Geldboten mehrere hunderttausend Euro erbeutet hatte.
Das „Lehrerhasserbuch“ erregt Widerspruch. Ganz falsch ist die Kritik aber nicht, finden Eltern
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Vorteile von Hausbesetzungen
Beschäftigte sollen Materialreste verarbeiten Schließungsplan angeblich auch für Werk in Ungarn
Neues Leben für die unwirtliche Brache: Bund und Land stellen 4,7 Millionen Euro für den Washingtonplatz zur Verfügung. Baubeginn verzögert sich aber
JOBCENTER Sie sind für die Betreuung Langzeitarbeitsloser zuständig. Jugendliche, deren Eltern Arbeitslosengeld II bekommen, sollen hier betreut werden, auch wenn sie nicht auf ausgebildete Berufsberater treffen.