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„König von Berlin“ wurde der Star-Tenor der zwanziger Jahre von vielen genannt. Ein Weltstar wurde er 1929 durch seinen Auftritt in der Operette „Land des Lächelns“ von Franz Léhar.

Auf einem weißen Pferd kam der kleine Mann langsam aus dem Tiergarten herangeritten, begleitet von Soldaten mit historischen Gewehren und bunten, alten Fahnen. „Vive la nation!

Von 1963 bis 1965 lebte die österreichische Schriftstellerin in Berlin. Gerade hatte sie sich von Max Frisch getrennt.

1933 spielte Gründgens den Mephisto in Goethes Faust am Berliner Schauspielhaus. Hermann Göring bat ihn in der Pause in seine Loge.

Charlottenburg. Von 15 bis 17 Uhr marschiert heute ein Aufzug unter dem Motto „Schwarzer Tag – Solidarität mit Kaschmiris“ von der Uhlandstraße zum Breitscheidplatz.

Von Brandenburg lernen, heißt sparen lernen. Dazu muss man natürlich offen sein für Anregungen aus dem Speckgürtel, beispielsweise im Bereich der Polizei, deren Sparpotenzial in Berlin bei weitem nicht erschöpft ist.

Von Andreas Conrad

Der neunte Band unserer Kochbuchreihe „Lust auf Kochen“ enthält Rezepte zum Thema „Schwein, Lamm und Wild“ - und unser Gastkoch Thomas Kammeier zeigt, wie er Rehrücken zubereitet

Von Lars von Törne

Seit 1996 war Joachim Zeller Bürgermeister in Mitte. Nun ist er nur noch Stadtrat – aber es grämt ihn nicht

Von Lothar Heinke

Eine Insel zum Wohlfühlen war die Vierzimmerwohnung in Grunewald für Romy Schneider. Mitte der sechziger Jahre bezog sie das Apartment gemeinsam mit ihrem Mann Harry Meyen.

Biggi oder das „Aushängeschild Berlins“ wurde die vielseitige Schauspielerin oft genannt. Vor allem aber war sie für die Berliner eine der drei „Damen vom Grill“.

Das „Boxidol der kleinen Leute“ geriet mit seiner Grunewald-Villa meist dann in die Schlagzeilen, wenn es etwas Negatives zu berichten gab. Nach dem Ende seiner Karriere 1984 kam das immer häufiger vor: „Bubiberlin“, wie ihn die Zeitungen in guten Zeiten genannt hatten, feierte am Rupenhorn rauschende Feste mit viel Alkohol und Drogen.

ZUTATEN Süßkirschen 500 g Zucker50 g Aceto Balsamico (6 Jahre alt) 100 ml Rotwein 0,5 l Kirschsaft 0,5 l Zimtstange ¼ Stück Korianderkörner 12 Stück Vanilleschote ½ Stück Rehrückenfilet, ausgelöst 500 g Gänsestopfleber 100g Korianderkörner ½ Tl Rosmarin1 Zweig Schalotten, gewürfelt2 Stück Knollenselleriewürfel450 g Süße Sahne300 g Butter, Salz, Pfeffer Pfifferlinge200 g Schalotte1 Stück Knoblauchzehe¼ Stück 100 ml Wildsauce Rosmarinspitzen ZUBEREITUNG Kirschen: Kirschen waschen, entkernen und in ein Einweckglas füllen. Zucker in einem Topf braun karamellisieren, mit Balsamico ablöschen, etwas reduzieren, restliche Zutaten zugeben.

Charlottenburg. Von 15 bis 17 Uhr marschiert heute ein Aufzug unter dem Motto „Schwarzer Tag – Solidarität mit Kaschmiris“ von der Uhlandstraße zum Breitscheidplatz.

Diese Rezepte finden sie in Band 9 unserer Kochbuchserie: Hirschkeule mit Spitzkohl Wildschweinrücken mit Kartoffel-Birnen-Gratin Spanferkel Bigos Schweinefleisch asiatisch süß-sauer Geschmortes Lamm mit Artischocken Lammkeule im eigenen Saft Lammspieße (Kebab) Schwein mit Ingwer und Zwiebel Lammrippchen mit Semmelknödeln Schweinesülze mit weißen Rüben Alles über „Lust auf Kochen" erfahren Sie regelmäßig aus dem Tagesspiegel und den Potsdamer Neuesten Nachrichten. Die Bände erhalten Sie für 3,90 Euro an ausgewählten Kiosken in Berlin und Potsdam, in den Reichelt-Filialen, den Viv-Biofrischemärkten und über die Buchhandlungen Thalia, Hugendubel und Dussmann, außerdem in der Tagesspiegel-Geschäftsstelle in der Potsdamer Straße 81-83 in Tiergarten.

1904 tanzten plötzlich viele kleine Mädchen in griechisch anmutenden Gewändern durch den Garten der Grunewaldvilla – barfuß. Die amerikanische Tänzerin Isadora Duncan hatte dort ein Tanzinternat eröffnet – einen „Ort der Lebensfreude“.

Die Killerpilze wollen nicht wie Tokio Hotel sein Am Dienstag spielen sie im Postbahnhof

Von Ulf Lippitz

Bismarck machte den Grunewald zum Viertel der Reichen – weil er das Land 1880 an Banken verkaufte. Dort baute die Prominenz. Vier Autoren erzählen vom „Slum für Millionäre“ und aus deren Leben

Von Daniela Martens

Das Problem kennt wohl jeder Berufstätige, der in den Wochen kurz vor Weihnachten einkaufen gehen will: Nie reicht die Zeit. Weder um Geschenke zu finden, noch um all die anderen Sachen zu besorgen, die man fürs Fest so braucht.

Von Lars von Törne

Berlin sah der Ur-Schwabe Theodor Heuss immer als zweite Heimat an. Hier studierte er und heiratete kurz nach der Promotion 1905.

Von CoreMedia Migration User