Trotz der Mehrwertsteuererhöhung zum Jahresbeginn hat es bisher keinen Umsatzeinbruch beim Einzelhandel in der Hauptstadtregion gegeben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.01.2007
Jugendliche Berliner müssen sich immer häufiger wegen Alkoholmissbrauchs im Krankenhaus behandeln lassen. Besonders beunruhigend: Das weiterhin sinkende Einstiegsalter der Trinker.
Umstrittene Organisation eröffnet Zentrum nahe der TU an der Otto-Suhr-Allee. Charlottenburger Anwohner in Unruhe
Das Comic-Geschäft „Grober Unfug“ in der Zossener Straße in Kreuzberg gibt seinen Galerieraum in der ersten Etage des Hauses auf. Der Raum war über einen vom Verkaufsbereich im Erdgeschoss separaten Seiteneingang zugänglich.
Das FEZ bringt zum Astrid-Lindgren-Jahr den Kinderbuchklassiker auf die Bühne – als Musical
Technikmuseum will auf der Fläche Pläne aus dem Jahr 1983 realisieren Der Bau eines Riesenrads am Gleisdreieck ist kein Thema mehr
Der landeseigene Klinikkonzern Vivantes denkt über neue Einnahmequellen nach und hat dabei die im Krankenhaus verstorbenen Patienten entdeckt. Jedes Jahr sterben in den neun Berliner Vivantes-Kliniken durchschnittlich rund 5000 schwer kranke Patienten – das sind rund 2,7 Prozent aller hier behandelten Kranken, bundesdeutscher Durchschnitt also.
Ab April gibt es die Auto-Plakette für die City ADAC fordert Ausnahmen und Übergangsfrist
Brandanschlag auf McDonald’s-Filiale. Linksextreme machen mobil gegen Weltwirtschaftsgipfel
In Berlin gibt es nach Angaben des Verfassungsschutzes 2330 Linksextremisten – von den rund 30 000 Linksextremisten bundesweit lebt also etwa jeder zwölfte in Berlin. Von diesen werden in Berlin 1250 als „gewaltbereit“ eingestuft: Es handelt sich um 1060 Autonome, 120 Anarchisten und 70 „Antiimperialisten“.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Angler an West-Berliner Gewässern
Experten raten zur Hyposensibilisierung. Seit Dezember neue Therapie zum Schlucken
Sie haben Anrecht auf heimatnahe Unterbringung. Entspannung in Gefängnissen nun erst 2012 in Sicht
Gegenüber von Clärchens Ballhaus treiben Märchengestalten aus dem „Hexenkessel“ ihre Späßchen
Ein Platz für Cowboys: Spandau will die „Old Texas Town“ langfristig sichern
Im Prozess um den Bankenskandal hat gestern ein weiterer Verteidiger auf Freispruch plädiert. „Die Kreditvergabe ist nicht leichtfertig erfolgt“, sagte Stefan König, Anwalt für das frühere Vorstandsmitglied der BerlinHyp, Gerd-Ulrich Blümel.
Bodo Mrozek rettet aussterbende Wörter
So schließt sich der Kreis. Im Frühjahr 1722 ließ Friedrich Wilhelm I.
Im Prozess um den mutmaßlichen Mordversuch an seinem Nebenbuhler hat die Staatsanwaltschaft am Freitag für einen 29 Jahre alten Zeitsoldaten neun Jahre Haft beantragt. Der Angeklagte soll im Februar 2001 dem damaligen Freund seiner Geliebten auf dem Parkplatz eines Hinterhofes in Neukölln aufgelauert und durch zwei Kopfschüsse aus einem scharf gemachten Schreckschussrevolver zu töten versucht haben.
Eichstädt-Bohlig: Von der Hardthöhe nach Berlin
Nach Angaben des Verbandes Deutscher Bestattungsunternehmen versterben 15 Prozent der Menschen zu Hause und 85 Prozent in Krankenhäusern, Hospizen, Senioren- oder Pflegeheimen. Jedes Jahr erliegen in den deutschen Krankenhäusern 390 000 Patienten ihrer Krankheit, das sind 2,4 Prozent aller Behandelten.
Am Alexanderplatz nähert sich ein Großprojekt der Vollendung – und zwei weitere sind schon absehbar
Senat will Zahl der Verkehrsopfer senken – auch mit vielen neuen Zebrastreifen
CHARLOTTENBURG– WILMERSDORF Kantstraße (auf Höhe des Theaters des Westens) LICHTENBERG Landsberger Allee (auf Höhe Otto-Marquardt-Straße). MARZAHN-HELLERSDORF Zossener Str/Kastanienallee Landsberger Allee (auf Höhe des Brodowiner Rings) Cecilienstraße (auf Höhe der Garzauer Straße-Imfriedstraße) Allee der Kosmonauten/Ecke Annenstraße Ahrensfelder Cha/Marie-Elisabeth-von-Humboldtstr.
„Es riecht nach Teer und Kaminrauch, als würden hier noch viele Leute mit Kohle- und Holzöfen heizen“: Zahlreiche Bürger beschwerten sich seit Neujahr im Umweltamt des Bezirks Mitte über Brandgeruch, der immer wieder in Schwaden über ihre Wohnviertel im nördlichen Moabit zwischen West- und Nordhafen zieht. Bis Freitag nahm der Gestank kaum ab, obwohl dessen Herkunft längst geklärt ist: Die Geruchswolken bilden sich im 4000 Quadratmeter großen Kohlebunker des Vattenfall-Kraftwerks Moabit am Friedrich-Krause-Ufer.