Freie Universität und Humboldt-Universität sind in der Endrunde des Elitewettbewerbs. Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner zeigte sich begeistert über das "hervorragende Abschneiden" Berlins.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 12.01.2007
In Berlin ist ein weiterer Fall von Kindesvernachlässigung aufgedeckt worden. Das Jugendamt Marzahn-Hellersdorf hat am Freitag zwei Kinder in seine Obhut genommen. Sie hatten mit der Mutter in einer verwahrlosten Wohnung gelebt.
Gleich zwei Hochschulen können sich um den begehrten Status einer Elite-Uni bewerben. Eine Übersicht über alle Berliner Anträge, die den Vorentscheid passiert haben.
Heftige Sturmböen haben einen Teil der Schaufassade der Berliner Bauakademie abgerissen. Die Gerüstkonstruktion mit den backsteinroten Textilbahnen wurde 2004 an der Stelle von Schinkels Bauakademie errichtet.
Im Streit um die Ehrenbürgerwürde für den 1976 aus der DDR ausgebürgerten Liedermacher Wolf Biermann hat der Verein zur Aufarbeitung von Folgeschäden der SED-Diktatur die Berliner SPD scharf kritisiert.
Jugendliche Häftlinge sollen zur Verminderung von Gewalt in neun Bundesländern künftig nachts allein untergebracht werden.
Nach vermutlichen Auseinandersetzungen zwischen kurdisch-libanesischen Großfamilien ist am späten Donnerstagabend in Berlin auf einen 26-Jährigen mehrmals geschossen worden. Anschließend durchsuchten rund 350 Beamte Wohnungen und Gastronomiebetriebe.
Die Freie Universität Berlin veranstaltet in diesem Jahr zum ersten Mal eine Internationale Winteruniversität. Ab Montag und bis zum 10. Februar könnten ausländische Studenten verschiedene Deutschkurse sowie Fachkurse wie "European Studies" und "Film Studies" belegen.
Falls seine Universität bereits in der Vorauswahl der künftigen Elite-Hochschulen scheitern sollte, bietet der Präsident der Humboldt-Universität, Christoph Markschies, seinen Rücktritt an.
Die Linkspartei/PDS geht davon aus, dass das Land Berlin sich bei der Abstimmung über die Gesundheitsreform im Bundesrat enthalten wird.
Die Expansionspläne von Scientology lassen Rufe nach einem schärferen Vorgehen gegen die Gruppe laut werden. In Berlin habe die Organisation einen Standortvorteil besessen, da sie vom Verfassungsschutz nicht beobachtet wurde, so ein Experte.
Im Rahmen des Wettbewerbs "Jugend debattiert" treffen Berliner Oberschüler am Montag Politiker im Jüdischen Museum, um mit ihnen Fragen von Migration, Integration und Identität zu diskutieren.
Erst acht Bürgschaften für Wohnungsunternehmen
Die Scientologen nennen sich „Kirche“, obwohl ihre Lehre nichts mit Jesus zu tun hat. Warum sich Protestanten und Katholiken nicht dagegen wehren
Das Gefühl trügt nicht: Januar ist traditioneller Monat des leeren Geldbeutels
Protest gegen Gesundheitsreform: Ende Januar bleiben Praxen drei Tage lang zu
Nachwuchs spielte zwischen Schnaps, Schimmel und Müll Berlin hat ein Konzept gegen Vernachlässigung – nur umgesetzt ist es nicht
Mitte - Die Mohrenstraße bleibt am heutigen Freitag und am morgigen Samstag zwischen Markgrafenstraße und Jerusalemer Straße gesperrt. In der Zeit von 7 bis 20 Uhr finden dort an beiden Tagen Filmarbeiten statt.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Stromzahlungs-Boykotteure
Seit Jahren wird rund um den Weinbergspark in Mitte mit Drogen gehandelt Die Polizei unternimmt ihr Möglichstes. Doch Dealer schreckt das kaum
Wir brauchen Bürger, die sich mitverantwortlich für das Ganze fühlen
Ein Untreue-Verfahren gegen den früheren Vorstandschef der Bankgesellschaft Berlin (BGB), Wolfgang Rupf, ist gestern gegen Zahlung einer Geldauflage in Höhe von 50 000 Euro eingestellt worden. Hintergrund des Prozesses war der umstrittene Erwerb einer Immobilie in Zehlendorf für eine Konzern-Tochter.
Oldtimer – da geht den meisten Autofreunden das Herz auf. So eine knatterige Kutsche mit Glubschaugen, Speichenrädern und hinten angeschraubtem Kofferraum mobilisiert anscheinend Instinkte, die sonst Teddybären und Kaninchen vorbehalten sind.
Hauptbahnhof: Kurzes Dach kostete 64 Millionen Die lange Version hätte 74 Millionen Euro erfordert
Als er dann auf dem Boden des Bahnsteigs Treptower Park lag, der Täter über ihm hockte und auf ihn einschlug, ging Broer Broers nur ein Gedanke durch den Kopf: „Jetzt bist du fällig.“ In der S-Bahn hatten der 26-Jährige und seine Freundin Simone Gebhardt kurz zuvor zwei farbige Fahrgäste vor ausländerfeindlichen Pöbeleien schützen wollen – und sich damit selbst die Wut der rechtsextremen Randalierer zugezogen.
Kinder in Not. Die Kinder- und Jugendgesundheitsdienste bearbeiteten 2005 insgesamt 856 Fälle mit Verdacht auf „Kindeswohlgefährdung“ – dazu gehörten allein 100 Fälle von Misshandlung und 643 Fälle von Vernachlässigung.
Nicht hart genug Schade, dass man sich wieder mal der Lobby gebeugt hat und nicht gleich die 2010er Regelung einführt. Und natürlich hat man Angst vor Übellaunigkeit der ach so gebeutelten Autofahrer.
Welche Fahrzeuge dürfen ab 2008 in die neuen Umweltzonen fahren? Viele Details sind noch nicht geklärt, aber die Diskussion darüber wird heftig geführt
Zöllners Einstand im Bildungsausschuss
Polizeipräsident Glietsch ehrte zwei Berliner, die gegen ausländerfeindliche Attacke einschritten