Unter dem Motto "Gegen Tromsø und Horrido" zogen am Sonnabend rund 400 Demonstranten aus der linken Szene vom S- und U-Bahnhof Frankfurter Tor bis zum S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost in Lichtenberg. Damit wollten die Teilnehmer gegen Neonazis und die Ausbreitung von rechten Szene-Läden protestieren.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.08.2009
Andreas Conrad will sich nicht freiwillig kleiden wie ein Soldat
Berlin hätte mit dem Pariser Platz, mit dem Brandenburger Tor und einer einzigartigen neuen U-Bahnstation das schönste Ensemble. Doch Billigbühnen, Grillbuden und Barrieren verhunzen im Jubiläumsjahr des Mauerfalls die Hauptstadt. Ein Protest
Zum 25. Mal fand nun schon die Lange Nacht der Museen statt. Auch einige Neuzugänge konnten die Besucher in Augenschein nehmen - und weder Regen noch Warteschlangen schreckten sie ab.
70 Jahre nach dem 1. September 1939 erinnern auch die Kirchen an den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Eine ökumenische Feier wird es jedoch nicht geben.
Sowohl die Opposition, als auch Thilo Sarrazins eigene Partei, die SPD, begrüßen die Ermittlungen gegen den ehemaligen Finanzsenator. Derweil kursieren Gerüchte, dass er Mitglied in dem von ihm begünstigten Golfclub werden sollte.
Berlins Radler bringen sich zunehmend gegenseitig in Gefahr. Alleine in den vergangenen zwei Wochen gab es drei Zusammenstöße von Radfahrern, bei denen Beteiligte erhebliche Verletzungen erlitten.
Die Frage ist delikat, verdient aber, gestellt zu werden: Was machen eigentlich Taxifahrer, wenn das menschliche Rühren sie ankommt? Im Gebüsch sieht man sie nur äußerst selten, im Auto geht es nicht – also hielten wir es für naheliegend, dass sich wohl die Innung oder der Verband oder irgendwer sonst … Und ist es nicht auch egal?
Piitiplatsch und Handschellen: Das Jugendmuseum Schöneberg eröffnet zwei Ausstellungen über die Teilung Berlins. 300 Objekte sind zu sehen.
Die umstrittene Ausstellung zur "Dritten Welt im Zweiten Weltkrieg" ist nun auch in Neukölln zu sehen.
Zwei Fotografen haben sich dem ehemaligen Grenzstreifen gewidmet. Sie sind an der nicht mehr vorhandenen Mauer auf Spurensuche gegangen.
Erst gab es dort für sie kein Klo, dann wurde ein Kiosk mit Toilette gebaut. Aber die Benutzungsgebühr des Betreibers will niemand zahlen.
"Hoch lebe der Kaiser! Pardon, hoch leben die Kaiser!" Gleich drei ehemalige deutsche Monarchen durchquerten am Freitagmittag mit ihrem Gefolge das Brandenburger Tor.
Der Senat will die Olympischen Spiele, der Flüchtlingsstrom aus dem Osten hält an