26 000 Arten verschwinden jedes Jahr vom Globus. Alle zwanzig Minuten stirbt also eine Tier- oder Pflanzenart auf der Erde aus, verlässt auf Nimmerwiedersehen Kontinente, Inseln, Ozeane, Flüsse, Seen und Eismassen.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 29.03.2000
An den CD-Playern sitzen zwei Musikstudentinnen und hören bereits die dritte Version von Robert Schumanns "Kinderszenen". Leise diskutieren sie über die verschiedenen Interpretationen des Stückes.
Kant erkennen, heißt die Welt begreifen. Berlin-Brandenburg übernimmt die Neu-Edition der SchriftenBeim Kant-Kongress, der dieser Tage in Berlin stattfindet, wird eine Bilanz der weltweiten Kantforschung gezogen.
Mit dem Förderpreis für Nachwuchsingenieure der Carl-Eduard-Schulte-Stiftung beim Verein Deutscher Ingenieure (VDI) ist der TU-Absolvent Erdmann Schäper ausgezeichnet worden. Er erhielt die mit 14 000 Mark dotierte Auszeichnung für seine Diplomarbeit zur "Optimierung von Fügegeometrien".
Berlin möchte in der Zulassungspolitik eigene Wege gehen. Seit langem fordern Bildungspolitiker, dass den Hochschulen bei der Auswahl der Studienbewerber in Fächern mit Zulassungsbeschränkung, dem so genannten Numerus clausus, ein Spielraum eingeräumt werden soll.
Wirtschaftsingenieure üben den Spagat zwischen Kaufleuten und TechnikernHeiko Schwarzburger Buchhalter haben ein erotisches Verhältnis zu Zahlen. Sie wollen große bei den Gewinnen und kleine bei den Kosten.
Die Technik, bisher gleichsam ein still schweigendes, ausführendes Organ der Wirtschaft, macht gesellschaftliche Forderungen geltend. Es geht um die Themenbereiche Umwelt, Klima und Gesundheit.
Einen von hundert interessanten Jobs zu ergattern - das verspricht die Veranstaltung "Career Days Engineers & Automobils" für angehende Ingenieure und Wirtschaftswissenschaftler. Bei der Veranstaltung Mitte Juni in Berlin stehen Personalchefs namhafter Unternehmen wie DaimlerChrysler bereit, um Vorstellungsgespräche mit Nachwuchsakademikern zu führen.
Der erste Brandenburger Storch des Jahres 2000 landete am 10. März nachmittags auf seiner Rühstädter Scheune.
In der Bibliothek der Fachhochschule für Wirtschaft und Technik (FHTW) können künftig die Bücher länger gewälzt werden. Die Lesesäle in der Treskowallee werden ab nächsten Montag bis 22 Uhr offen stehen, vorerst zumindest für eine Testphase.