zum Hauptinhalt

Sandrine Veyssets „Martha … Martha“ erzählt von einer brüchigen Familie am Rand der Gesellschaft

Von Silvia Hallensleben

Salma Hayek erfüllt sich einen Lebenstraum: Sie spielt die Malerin Frida Kahlo – in Julie Taymors „Frida“

Von Silvia Hallensleben

George Bush beruft sich bei der Präventiv-Kriegsdoktrin auf John F. Kennedy. Zu Unrecht – wie die Lösung der Kuba-Krise vor 40 Jahren zeigt

Von Volker Skierka

Die in Berlin und Düsseldorf lebende Künstlerin Katharina Grosse erhält den mit 15500 Euro dotierten FredThieler-Preis 2003. Grosse ist für ihre großformatigen, farbenreichen Bilder bekannt, die sie ohne Rahmen auf Papierplanen, Aluminiumtafeln oder gleich auf die Wände der Ausstellungsorte malt.

Unterschrieben ist noch nichts, aber es gibt einen Vorvertrag: Die Ausstellung mit Meisterwerken des New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) in Berlins Neuer Nationalgalerie im kommenden Jahr nimmt konkrete Formen an. „Ausstellung“ – nein, tatsächlich handelt es sich um eine befristete Übersiedlung, da doch das New Yorker Domizil wegen Komplettumbaus geschlossen ist.

Von Bernhard Schulz

Die Neuköllner Oper darf ihre Bearbeitung von Mischa Spolianskys Revue „Es liegt in der Luft“ nicht mehr spielen. Der Bühnenverlag Felix Bloch Erben hat der Berliner OffBühne die Benutzung der Vorlage verboten und mit „weitreichenden Konsequenzen“ gedroht.