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Bislang stand für die drei deutschen Museen die Fortsetzung ihrer Ausstellung „Kunst der Aufklärung“ in Peking außer Frage – trotz des Verschwindens des chinesischen Künstlers Ai Weiwei. Nun hat der Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin, Michael Eissenhauer, erstmals deutlich gemacht, dass es doch so etwas wie eine rote Linie gäbe.

Das Weihnachtsmärchen ist ja im Theater eine feste Institution. Zu Ostern hingegen sieht es zumindest in Berlin mit vergleichbaren Traditionen dünn aus.

Von Christine Wahl

Wo der Wahnsinn tobt: Constanza Macras mit „Berlin Elsewhere“ an der Schaubühne

Von Sandra Luzina

Fujiyama in Rot ist ein Zusammenschluss internationaler Künstler für Japan. Künstler wie Axel Anklam spenden Arbeiten, die versteigert werden.

Stimmlich ist Annamateur besser als Nina Hagen zu ihren Glanzzeiten. Aber Vergleiche hat diese musikalische Allround-Bombe sowieso nicht nötig.

Irgendwie hat jetzt das große Aufräumen begonnen, eine Frühjahrsputzentsorgungsakion. Man dreht und wendet dies und jenes, und am Ende steht, hängt oder liegt das Ding wieder da, wo es hergekommen ist.

Von Lothar Heinke
Expressiver Exorzismus. Angela Winkler und Alexander Lang.

Das Berliner Ensemble zeigt Robert Wilsons gut hundert Jahre alte Tragödie „Lulu“. Angela Winkler stirbt in ihrer Titelrolle gleich mehrere schöne Theatertode. Das Drama geriet seinerzeit in die Fänge der Zensoren.

Von Rüdiger Schaper
Der Bundestagsausschuss für Kultur und Medien hat sich für den Entwurf der Agentur Milla & Partner entschieden.

Berlin bekommt endlich ein Einheitsdenkmal - in Form einer begehbaren Schaukel. Über die Art des Denkmals lässt sich streiten, doch braucht Deutschland überhaupt ein Einheitsdenkmal? Diskutieren Sie mit!

Von Jana Demnitz

Was heißt hier Konkurrenz? Während die Komische Oper in Mitte die Stellung hält, üben sich Staatsoper und Deutsche Oper in trauter Nachbarschaft.

Von Christine Lemke-Matwey