Monica Lierhaus, Lena, Revolution in Ägypten - die Bilder lösen Emotionen aus. Manches ist Inszenierung, aber Künstlichkeit allein diskreditiert noch kein Gefühl. Den Unterschied zwischen Emotion und Promotion zu erkennen, ist gar nicht so schwer.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 12.02.2011
Wassertisch, Ku'damm-Bühnen, Tempelhof: Die Berliner diskutieren, debattieren, stellen sich den Fragen bis zum Abwinken. Damit sind sie in Deutschland nicht allein - in der Welt eher schon. Beobachtungen einer Französin.
Soziale Ungleichheit lässt sich mit Bildung nicht bekämpfen. Ursula Weidenfeld über den unermüdlichen Kampf der Politik gegen Windmühlen.
Das Wunder von Kairo wird Schule machen. Im gesamten Nahen und Mittleren Osten gärt es. Die arabische Welt steht vor einer historischen Zeitenwende, auch wenn der Weg zur Demokratie lang und steinig ist.
Berichterstattung zu den neuen Aufnahmekriterien an Schulen In den letzten Wochen verfolge ich mit größtem Interesse die Berichterstattung in Punkto Anmeldeverfahren, Wunsch-Schule und „Schulen mit gutem Ruf“. Dabei drängt sich mir immer mehr das Bedürfnis auf, betroffenen Eltern zumindest ein wenig die „Panik“ bzw.
„Was macht die Welt?“ vom 7.
„Die verschwendete Zukunft“ vom 6. Februar In der Darstellung des komplexen Zusammenhangs von Demografie und Demokratie beim jüngsten Aufbruch in den arabischen Ländern wirft Tissy Bruns dem Westen mit Recht vor, „dass der Westen seine eigenen Werte verrät, wenn er aus Stabilitäts- und Wirtschaftsinteressen nahöstliche Despoten unterstützt, die sich um die Bedürfnisse ihrer Bevölkerungen nicht kümmern.
„Görlitzer Park soll sicherer werden“ vom 9. Februar Wie viel Hobbypolitik und Inkompetenz muss man sich denn eigentlich noch gefallen lassen?
„Mehr Leben ins Regierungsviertel“ vom 11. Februar Es ist doch im Prinzip in Berlin immer das gleiche.
„Härtefall Zöllner / Bildung in Berlin" vom 8. Februar Senator Jürgen Zöllner hat seit seinem Amtsantritt das bis dahin noch halbwegs funktionierende Schulsystem der Stadt schrittweise zerschlagen.
„Frauen verwirklicht euch“ von Harald Martenstein vom 6. Februar Für den lustigen Herrn Martenstein noch einmal ganz langsam: 1.
GORCH FOCK Zum Tod von Sarah S. Glaubt wirklich jemand, dass eine Kadettin zur Ausbildung zugelassen wird, deren BMI über 33 liegt?
Geht nun auch Gottschalk? Er muss nicht, findet Joachim Huber. Aber er muss den richtigen Zeitpunkt für seinen Abgang erwischen.
Nokia und Microsoft verbünden sich gegen Apple und Google im boomenden Geschäft mit Smartphones. Für die Finnen ist es höchste Zeit.
Es ist höchste Zeit: Nokia verbündet sich mit Microsoft. Mit vereinten Kräften wollen der Handyhersteller und der Softwarekonzern Apple und Google im boomenden Geschäft mit Smartphones die Stirn bieten.
Niemals sei es um Taktik gegangen, hat Kurt Beck (SPD) mit treuem Blick versichert. Und auch Horst Seehofer (CSU) schwört, man habe die Menschen und nichts als die Menschen im Blick.
Merkels Woche zeigt ein ums andere Mal: Sie wird Kanzlerin der Konfrontation
Hilfe! Wenn man sich heute durch Berlin bewegt, sollte man sich mit einem Kuli bewaffnen und ein schnelles Handgelenk trainieren.
Neider schimpfen Thomas Gottschalk den „Hosni Mubarak des deutschen Unterhaltungsfernsehens“. Der Abgang des Pharao sei mindestens so dringlich wie der Rückzug des Showmasters, das Unterdrückungsregime so überkommen wie der Unterhaltungsterror.