München - Die Affäre um Monika Hohlmeier ist keinesfalls ausgestanden. Zwar gibt es noch immer keine Klarheit darüber, was denn nun wirklich vorgefallen ist bei jener ominösen Sitzung am Montag, in deren Verlauf Monika Hohlmeier versucht haben soll, Parteifreunde bei der Münchner CSU zu erpressen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 24.07.2004
Stuttgart - Politische Erdbeben auszulösen, ist nicht Erwin Teufels Sache. Doch mit seinem lauten Nachdenken über Neuwahlen erreicht der Stuttgarter Ministerpräsident auf der nach oben offenen Richterskala beachtliche Werte.
Die UN debattieren über Sanktionen gegen Sudan, nicht über einen Einsatz
Vor dem Parteitag der Demokraten: Der Präsidentschaftskandidat muss lernen zu überzeugen
Einigung sichert auch das Berliner Werk / Kanzler zuversichtlich: VW wird es genauso schaffen
Bundesagentur will auch 2005 Mitarbeiter von Ex-Staatskonzernen einsetzen – dann mit Ausschreibung
Tel Aviv - Gibt Jassir Arafat wirklich nach und die Kontrolle über einen Teil der palästinensischen Sicherheitskräfte ab? Oder ist das nur ein Trick?
Die Bundesagentur für Arbeit reagiert auf Bedenken von Datenschützern und ändert zum Teil die Antragsformulare für das neue Arbeitslosengeld II. Bisher befand sich die Einkommensbescheinigung auf der Rückseite eines Zusatzblattes, auf dem schützenswerte Daten enthalten sind.
In der Begeisterung hat Gerhard Schröder den Mund ein bisschen voll genommen. Die Einigung bei DaimlerChrysler werde der gesamten Konjunktur auf die Sprünge helfen, glaubt der Bundeskanzler.
Berlin - Zum Prozess gegen zwei ehemalige DDR-Spitzenpolitiker kam auch Egon Krenz – aus „Solidarität“. Es ist der letzte Prozess dieser Art, und Egon Krenz hatte sich von seinem Wohnort an der Ostsee auf den Weg nach Berlin gemacht.
Politbarometer: Bürger beklagen zu viel Einfluss der Unternehmerverbände / Kinderbetreuung wird gelobt
Berlin – Die CDU steckt in einem Dilemma: Ein Dreivierteljahr nach dem Leipziger Parteitag schwant zahlreichen CDU-Politikern, dass die ehrgeizigen Beschlüsse zum Umbau des Steuer- und des Gesundheitssystems sich nicht unverändert umsetzen lassen. Stellt man die Beiträge im Gesundheitswesen auf einkommensunabhängige Prämien um, braucht man Milliardensummen, um Zuschüsse für Geringverdiener zu finanzieren, die sich die Prämie von rund 180 Euro nicht leisten können.