Anklage zeichnet Bild eines sadistischen Soldaten
Alle Artikel in „Politik“ vom 15.01.2005
Im Augenblick wird viel über die Nebenbeschäftigungen und Lobbyistentätigkeiten unserer Politiker diskutiert. Es ist längst noch nicht alles raus.
StasiChef Erich Mielke war schon im November 1989 zurückgetreten. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) hieß ab 17.
Berlin Der Kartenverkauf für die Fußball-WM 2006 in Deutschland wird zur Lotterie. „Es wird ausgelost, wer Karten bekommt“, sagte der Chef des Ticketunternehmens CTS Eventim, Klaus-Peter Schulenberg, dem Tagesspiegel.
Widersprüche im Prozess um Folter in Abu Ghraib
Wörlitz - Die Grünen sehen sich als treibende Kraft in der Regierung. Vor dem Treffen beider Koalitionsfraktionen am Freitagabend in Wörlitz kündigte die Partei an, in der Zusammenarbeit mit der SPD auch in Zukunft Impulse geben zu wollen.
SPD-Bundestagsabgeordnete wollen nicht als vollkommen gläserne Mandatsträger dastehen
Politbarometer: Mehrheit für Veröffentlichung von Politikergehältern / Große Zustimmung zu Fluthilfe
Heinz Engelhardt, letzter Stasi-Chef, hielt in seinem Büro die Stellung
Plötzlich flammen in verschiedenen Fenstern Lichter auf. Die Ersten haben das Gebäude gestürmt.
Nach einer zermürbenden anderthalbtägigen Diskussion des Neuen Forums in Leipzig über die Zukunft der Bürgerbewegung fahren Reinhard Schult und Ingrid Köppe Anfang Januar 1990 im Trabant zurück nach Berlin. Wie soll es weitergehen?
Es sollte eine normale Demonstration werden. Aber dann wurde es eine Besetzung und der Volkszorn entlud sich
Von Matthias Schlegel
Bundestagsabgeordneter Janssen kassierte doch von VW / Streit um Regeln zu Nebentätigkeiten
Madrid Die spanische Regierung von José Luis Zapatero bereitet sich im Stillen auf eine mittelfristig befürchtete einseitige Abspaltung des nordspanischen Baskenterritoriums vor. Wie nach dem spannungsgeladenen Treffen des sozialdemokratischen Regierungschefs Zapatero mit dem Baskenführer Juan José Ibarretxe am Donnerstagabend durchsickerte, entwickelt die Regierung Krisenpläne für den Ernstfall der angedrohten Loslösung des Baskenlandes.
Politik: Berlin sieht Unterstützung bei Veto-Recht Ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrats dafür?
Berlin Die Bundesregierung will mit der Forderung nach einem Veto-Recht in mögliche Verhandlungen über einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat gehen. In Regierungskreisen hieß es, dies sei die „logische Ausgangsposition“ im Sinne einer Gleichbehandlung aller ständigen Ratsmitglieder.