Im Interview mit ARD/ZDF kündigte Wulff mehr Transparenz an. Am Donnerstag stellte die von ihm mit der Aufklärung beauftragte Anwaltskanzlei ein sechsseitiges Dokument ins Internet.
Alle Artikel in „Politik“ vom 05.01.2012
Insgesamt 11,5 Millionen Zuschauer haben am Mittwochabend das rund 20-minütige Interview mit Bundespräsident Christian Wulff in ARD und ZDF um 20.15 Uhr gesehen.
Der Fraktionschefs hält eine aufmunternde Rede vor dem Dreikönigstreffen in Stuttgart.
Auch im neuen Jahr irrlichtert die Linkspartei in Personalfragen. Sicher ist: Der Ex-Parteichef Oskar Lafontaine will den früheren Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch als neuen Vorsitzenden verhindern.
Der frühere Verfassungsrichter Udo Di Fabio beschreibt die Grenzen von Wulffs Macht - und mahnt seine Kritiker zur Zurückhaltung. Im Interview spricht er auch über ein mögliches NPD-Verbot und darüber, wie viel Zeit sich Politik in der Euro-Krise lassen darf.
Überläufer: Militärgeheimdienst für Gewalt verantwortlich / Qatar gibt „Fehler“ bei Beobachtermission zu.
des Ex-Staatschefs für Tod von Demonstranten.
Ein ranghoher Überläufer macht den Militärgeheimdienst für die Gewalt verantwortlich. Gleichzeitig gibt Qatar „Fehler“ bei Beobachtermission zu.
Zwar gesteht eine Mehrheit der Deutschen dem Bundespräsidenten eine zweite Chance zu. Seinen Auftritt im Fernsehen fanden die meisten Zuschauer allerdings nicht glaubwürdig, ergeben Umfragen.
Bis März benötigt Griechenland eine Kreditrate von 89 Milliarden Euro. Premier Papademos befürchtet die Pleite, wenn das Geld nicht überwiesen wird.
Regierungschef Papademos warnt vor einer "unkontrollierten Zahlungsunfähigkeit" Griechenlands im März. Und auch die neue Regierung in Madrid wartet mit negativen Wirtschaftsdaten auf.
Die "Bild"-Zeitung hat den Präsidenten gebeten, den Wortlaut der Nachricht veröffentlichen zu dürfen. Doch der Bundespräsident sagt Nein. Deutliche Kritik an Wulff kommt auch aus der Berliner Landespolitik.
Keine Gnade für Mubarak: Im Schlussplädoyer fordert die Generalstaatsanwaltschaft die Höchststrafe. Ihm werden tödliche Schüsse auf Demonstranten während der Arabischen Revolution vorgeworfen.
Das Amt sei "blamiert", sein Gehabe ein reines "Puppentheater": Bundespräsident Christian Wulff stößt mit seinem TV-Interview in der Presse auf heftige Kritik: Die Zeitungen stellen klar, die Affäre sei damit nicht beendet.
Auf sechs Seiten nimmt Christian Wulff über seine Anwälte Stellung zu der Kreditaffäre. Was halten Sie von dieser Erklärung? Diskutieren Sie mit!
Es sind die wichtigsten 15 Minuten in seiner politischen Karriere. Eben noch war Christian Wulff zu klein für das große Amt des Bundespräsidenten. Doch Gejagter will er nicht bleiben.
Nach dem Interview des Präsidenten regt sich Kritik an dessen Darstellung, er habe mit seinem Anruf beim "Bild"-Chef Berichte zu seinem Fall nicht verhindern wollen. An diesem Donnerstag will Wulff im Internet detailliert auf die Vorwürfe antworten.
Der Kurs von Ungarns Premier Orban stößt auch in Berlin auf Kritik.
Die Bundesregierung zieht Konsequenzen aus dem rechten Terror. Bundesinnenministerium und Justizministerium legen ihren Streit über die neue Neonazi-Datei weitgehend bei. Auch aus der Regierungskoalition gibt es aber Kritik.
In Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Schleswig-Holstein soll eine gemeinsame evangelische Landeskirche gegründet werden.
Im Atomstreit mit dem Iran will die Europäischen Union die Regierung in Teheran mit einem Ölembargo unter Druck setzen. Die EU einigte sich auf ein Importverbot, nur sind die Details der Sanktion noch strittig.
Die Reden waren kurz, die Wirkung lang: Iowa hat gewählt und Mitt Romney landete mit acht Stimmen vor Rick Santorum. Nun schrumpft das Kandidatenfeld der Republikaner.
Neues Gesetz trotz „ernsthafter Vorbehalte“.
Beide Seiten reden unter jordanischer Vermittlung wieder miteinander – von offiziellen Verhandlungen sind sie weit entfernt.
Libyscher Übergangsrat warnt vor Bürgerkrieg Aufständische geben ihre Waffen nicht ab.
Kasachischer Machthaber verlängert Ausnahmezustand bis Ende Januar.
Freche Ideen gehören traditionell zum Vorspiel der Kreuther CSU-Klausur. Heraus kommt vergleichsweise wenig.
Die Warnung von CSU-Chef Seehofer vor einer "massenhaften Rentenkürzung" löst eine breite Debatte über die Jobchancen für Ältere in den Parteien aus.