…rangenommen von Johannes B. Kerner DER TOR DES TAGES …weil der an Eintracht Frankfurt verlorene Spieler Ingo Hertzsch dem Manager von Bayer Leverkusen ein verlorenes Spiel im eigenen Stadion bescherte.
Alle Artikel in „Sport“ vom 09.02.2004
Lars Scheunert von Motor Eberswalde ist im brandenburgischen Fußball plötzlich ein bekannter Mann. Der Spieler schoss am Sonntag in der viertklassigen Oberliga ein rekordverdächtiges Tor.
Fredi Bobic über den Sieg und sein erstes Tor seit langem
Nach zuletzt peinlichen Auftritten erkämpfen die Münchener ein 3:1 gegen Hannover
Die SCC-Volleyballer siegen wieder: 3:0 gegen Mendig
Fredi Bobic bringt mit seinem Tor in der 88. Minute Hertha BSC wieder in die richtige Richtung
Tischtennisspielerin Struse schlägt Schöpp im Top-12-Finale
Funny Frisch nimmt den Trikot-Fauxpas der Kölner gelassen
Friesinger gibt bei Allround-WM auf, Pechstein wird Zweite
Martina Glagow dachte, sie müsse um Bronze kämpfen – stattdessen gewinnt sie Silber
Der Biathlet Ricco Groß wird Weltmeister, weil er sich einen eigenen Techniker leistet – auch wenn ihm das Ärger bringt
Dortmunds Trainer Matthias Sammer ist nach dem 4:2-Sieg in Wolfsburg erleichtert – doch viele Probleme sind ungelöst
Der Galoppsport steckt in der Krise – auch eine neue Führung bringt keine Perspektive
Eiskunstläuferin Dytrt muss sich als EM-Elfte noch steigern
Leverkusen. Zu den Geheimnissen des Fußballs gehört, so lautet eine der zahllosen Binsenwahrheiten dieser Sportart, dass sich der Erfolg aus vielen kleinen Dingen zusammensetzt.
Bremen lässt sich auch durch Rückschläge nicht beirren
Stefan Hermanns plädiert für die Einführung der Herbst und Frühlingspause Eigentlich kann Borussia Mönchengladbach mit dem Start in die Rückrunde ganz zufrieden sein. Der Abstiegskandidat hat in den ersten beiden Spielen genauso viele Tore geschossen und Punkte geholt wie der Vizemeisterschaftsanwärter Bayer Leverkusen.
Lauterns neuer Trainer bleibt trotz des ersten Sieges unruhig
Ein Derby, zwei Ausrichtungen: Energie Cottbus will nach oben, Union nicht nach unten