Berlin - Vier Spiele, drei Siege: Die Eisbären seien doch nicht so schlecht in die Saison der Deutschen Eishockey-Liga gestartet wie es nach den drei engen Erfolgen der Berliner oft dargestellt werde, findet Pavel Gross. Wolfsburgs Trainer empfängt am Freitag mit seiner Mannschaft die Berliner (Beginn 19.
Alle Artikel in „Sport“ vom 23.09.2010
Felix Magath lässt sich den ersten Sieg seiner Schalker Mannschaft nicht miesmachen. Doch auch für ihn ist das 2:1 beim SC Freiburg nur ein erster kleiner Schritt auf dem Weg nach oben.
Jürgen Klopp hat wie in Mainz nun auch in Dortmund aus jungen Spielern eine Mannschaft geformt, die begeisternd und inzwischen auch erfolgreich spielt.
Interview: Lucas Vogelsang Herr Borowka, wo erwischen wir Sie gerade? Ich bin bei mir zu Hause in Berlin, wo ich mit meiner Frau und meiner 15 Monate alten Tochter lebe und eine kleine Sportmarketingfirma betreibe.
Pavel Gross, einst Profi bei den Berliner Capitals, ist seit dieser Saison Cheftrainer beim EHC Wolfsburg. Am Freitag empfängt er mit seinem Team die Eisbären Berlin.
Berlin - Wer gerade die beste Mannschaft der Welt geschlagen hat, kann sich vermutlich nur schwer für ein Spiel in der Sporthalle Bemerode motivieren. Doch die Füchse meisterten diese Aufgabe.
Cittadella, was nach einem Veranstaltungsort im Berliner Westen klingt, ist in Wirklichkeit Italien. Dort spielt der AS Cittadella in der Serie B.
Der unter Dopingverdacht stehende Tischtennis-Profi Dimitrij Owtscharow beteuert weiter seine Unschuld. Eine Haaranalyse soll dem 22-Jährigen bei der Beweisführung helfen.
Der Streit zwischen Bayern München und dem niederländischen Fußball-Verband im "Fall Robben" geht womöglich vor Gericht. Neben Robben muss der Rekordmeister auch wochenlang auf Ribéry verzichten.
Mit einem ungefährdeten 38:20-Sieg gegen den Drittligisten HSV Hannover sind die Füchse in die dritte Runde des DHB-Pokals eingezogen. Sogar Torwart Stochl versuchte sich in die Torschützenliste einzutragen.
Hertha BSC unterhält in der Zweiten Liga ein Erstligateam. Das merken die Gegner, die auf einem sehr viel bescheideneren sportlich und finanziellen Niveau arbeiten, und die Fans, die so zahlreich wie selten zuvor ins Olympiastadion kommen.