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Ein Hobbyfußballer muss 50 000 Euro für ein Foul zahlen – droht dem Amateursport eine Klagewelle?

Von Sebastian Stier
Dortmund sieht rot. Blaszczykowski (Mitte) und Kollegen hatten wenig Spaß. Foto: AFP

Ohne mehrere Stammspieler spielt Dortmund gegen Düsseldorf nur 1:1.

Von Felix Meininghaus
Ohrenbetäubende Stille. Nicht nur in Hamburg, auch in allen anderen Stadien des deutschen Profifußballs verzichteten gestern die Fans in den ersten zwölf Minuten und zwölf Sekunden darauf, die Mannschaften anzufeuern. Foto: dpa

Auch als die Fans noch schweigen, spielt der HSV schon groß auf und schlägt Schalke schließlich 3:1.

Von Frank Heike
Viele Chancen, keine Tore – das änderte sich erst nach der Pause, als Beister und dann Rudnevs (im Zweikampf mit Schalkes Unnerstall) den sechsten Hamburger Saisonsieg sicherten.

Die Raute auf dem Trikot und nun auch auf dem Platz: Gegen Schalke lässt HSV-Trainer Thorsten Fink erstmals mit einer Mittelfeldraute spielen. Der Erfolg beruht vor allem auf der Leistung zweier bislang enttäuschender Spieler.

Von Frank Heike
Solche Bilder sind in deutschen Fußballstadien keine Seltenheit. Jetzt soll vereinsübergreifend geschwiegen werden.

In der Diskussion um die Gewalt im Fußball und das neue Sicherheitskonzept wollen die Fans einen lautlosen Protest starten. An den kommenden drei Spieltagen wird es deshalb in den Kurven still sein - für zwölf Minuten und zwölf Sekunden.

Sprung nach oben. Yves Grafenhorst (Mitte) und der SCM sind wieder wer. Foto: dpa

Nach chaotischen Jahren ist der SC Magdeburg zurück in der Handball-Spitze.

Von Christoph Dach

Kein Sieg und fast noch beschämender: keine Tore. So lautete die Bilanz des Hamburger SV, bevor Rafael van der Vaart Ende August von den Tottenham Hotspur zurückkehrte.