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Die wichtigsten deutschen Aktien sind am Montag zumeist etwas fester aus dem Handel gegangen und haben damit ihre Kursgewinne der vergangenen Woche ausgebaut.

Der Siemens-Konzern holt sich externe Hilfe für Korruptionsbekämpfung ins Haus. Eine Anwaltskanzlei und ein so genannter "Compliance-Berater" sollen helfen, künftig Schmiergeldzahlungen zu verhindern.

Der größte deutsche Gashändler Eon Ruhrgas will den Handel mit Gas vereinfachen. Der Netzzugang für Konkurrenten soll einfacher gestaltet werden, aber die Preise sollen nicht "zwangsläufig" sinken.

Die VW-Tochter Audi will die Investitionen auch unter dem neuen Vorstandschef Rupert Stadler auf hohem Niveau halten. Der neue Fünfjahresplan des Autobauers sieht bis 2011 Investitionen von insgesamt 11,8 Milliarden Euro vor.

Mit einem leichten Aufwärtstrend sind die Aktienmärkte am Morgen in den Handel gestartet. Gefördert wurde die Tendenz durch gute Vorgaben der asiatischen Börsen. Insbesondere der Nikkei schloss fester und stützte die deutschen Märkte.

Ein Herr im grauen Anzug steht in der Schlange für die Taxen im „City Center“, einem der größten Einkaufscenter in Dubai. „Mann, das dauert aber!

Von Tewe Pannier