Mithilfe von synthetischer Biologie sollen neue Technologien und Verfahren entstehen. Experten-Teams werden von erfahrenen Unternehmer und Investoren unterstützt.
Christoph M. Kluge
Edeka Fromm in Berlin muss Mehrwegbehälter an der Salatbar anbieten, entschied das Landgericht zugunsten der Umwelthilfe. Die Regionalgesellschaft sieht darin ein Missverständnis.
Der Gründer Valentin Stalf äußert sich in einem Fachmedium optimistisch. Zuletzt wurde sein Unternehmen mit einer Geldstrafe belegt wegen mangelnder Geldwäschebekämpfung.
Weniger Abfall, weniger Klimabelastung und kürzere Lieferketten. Das Berliner Unternehmen Dude Chem will die Herstellung von Arzneimitteln nachhaltiger machen.
Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr den Lieferdienst Bringmeister übernommen. Jetzt baut es den Standort in der Hauptstadtregion massiv aus.
In einem neuen „Defence Park“ auf der Luftfahrtschau ILA im Juni wollen Rüstungshersteller ihre Produkte und Technologien präsentieren. Die Bundeswehr wird erneut die größte Ausstellerin sein.
Der Gründer Marcel Lorenz will die Kaffeewelt ein Stück besser machen. Dafür arbeitet er direkt mit Kaffeebauern aus Afrika zusammen. Folge 14 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“.
Die Gründer haben langjährige Erfahrung in der Energiewirtschaft. Ihre Ziele sind groß, doch hinter ihnen stehen starke Investoren. Folge 12 unsere Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“.
Das Unternehmen will Hausbesitzern die kostengünstige Sanierung ihres Objekts ermöglichen. Dafür werden Fachkräfte ausgebildet. Folge 10 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“.
Kleinanleger müssen um investiertes Geld bangen: Berliner „Lebensmittelretter“ Sirplus ist insolvent
Das Unternehmen verkauft Produkte, die trotz guter Qualität von Supermärkten aussortiert werden. Zuletzt hatte es per Crowdfunding Geld von privaten Unterstützern eingesammelt.
Am Montag haben die Fraktionsspitzen angesichts der Bauernproteste zum Krisengespräch geladen. Viel Spielraum aber gibt es nicht.
Bauern und Mittelstands-Unterstützer demonstrierten beim Besuch des Bundeskanzlers in der Lausitz. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) machte den Landwirten ein Angebot.
Die Vereinigung „Land schafft Verbindung“ organisierte die landesweiten Blockaden. Zwischenzeitlich waren alle Zufahrten der A 12 und A 24 betroffen, ebenso ein Großteil der A 13.
Die Landwirtschaft erhält Subventionen, doch das sind keine Almosen. Die Bauern stehen unter enormen Druck. Ihr Frust hat sich über lange Zeit aufgebaut.
Olaf Scholz will am Donnerstag ein Ausbesserungswerk der Bahn im Süden Brandenburgs eröffnen. Dort könnte der Bundeskanzler auf protestierende Bauern treffen.
Landwirte protestierten am Montag gegen die Agrarpolitik der Ampel-Regierung. In Berlin könnten am Dienstag deshalb Supermarktregale leer bleiben.
Ein Gewerbegebiet in Großbeeren – ein wichtiger Logistikstandort südlich von Berlin – wurde lahmgelegt. Das hat große Auswirkungen auf Berlin, fürchtet der Handelsverband.
Das Bauprojekt in Prenzlauer Berg steht kurz vor der Vollendung, doch das Unternehmen dahinter ist pleite. Der Insolvenzverwalter meint aber, eine Lösung gefunden zu haben.
Blockaden und Demonstrationen dürften ab Montag zu Staus und Verkehrsbehinderungen führen. Bauernvertreter rufen zu friedlichem Protest auf und distanzieren sich von radikalen Aktionen.
100 Arbeitsplätze konnten gerettet werden. Der Spielwarenhändler setzt nun auf ein neues Konzept – und will sogar expandieren.
Betreiber von Restaurants und Cafés verhandeln mit ihren Vermietern. Dabei geht es immer häufiger um eine Forderung, die auch viele Experten überzeugt: die Umsatzmiete. Was ist das?
Aus Sombredo wird „Uschi“: René Dost eröffnet neues Restaurant in Potsdam
Mexikanisches Essen soll es in René Dosts Restaurant nicht mehr geben. Mit einem frischen Konzept eröffnet der Potsdamer „Uschi“. Auch für seine Vermieter hat er einen Vorschlag.
620 Kubikmeter Müll sammelten die BSR-Beschäftigten nach Silvester ein. Doch ein Teil liegt noch auf den Straßen – und könnte dort noch eine Weile liegen bleiben.
Das insolvente Unternehmen muss ein Drittel seiner Geschäfte aufgeben. Etwa 500 Beschäftigte werden entlassen. In der Region bleiben ab heute 27 Backshops zu.