Die Neue Gesellschaft für Bildende Kunst zeigt eine Ausstellung zum Thema Zensur. Zum Auftakt der Schau klaffen Leerstellen, denn: einige der "verbotenen Bilder", haben es nicht bis nach Berlin geschafft.
Claudia Wahjudi
Die Ausstellung des Kollektivs „Chto Delat?“
Die russische Künstlergruppe Chto Delat fragt im Pavillon auf der Potsdamer Freundschaftsinsel: Was tun?. Es geht um politische Teilhabe und den Eindruck allgemeiner Ratlosigkeit angesichts der aktuellen politischen und sozialen Krisen.
Zwei Ausstellungen im Berliner Me Collectors Room: „Queensize“ zeigt, wie sich Künstlerinnen Sex, Geburt und Tod vorstellen. Und in Olbrichts Kuriositätensammlung haben Kuratoren umgeräumt.
„Tempus Ritualis“: In der Galerie im Körnerpark lassen sich Künstler von Griechenland inspirieren. Nach Thessaloniki kommen die Arbeiten nun zu ihrer zweiten Ausstellungsstation nach Berlin
„Tempus Ritualis“: In der Galerie im Körnerpark lassen sich Künstler von Griechenland inspirieren
Das digital überreizte Publikum kann wieder durchatmen. Eine Kunstform der Sechziger hat plötzlich wieder Konjunktur: die Performance. Auch auf der Berlin Art Week ist Selbermachen und Mitmachen gefragt.
Die aus Mexiko stammende Künstlerin Mariana Castillo Deball und die New Yorker Anthropologin Sandra Rozental zeigen auf der 8. Berlin Biennale Formen des Widerstands.
Wie lässt sich Kulturgeschichte erzählen? Aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Was das für die Museen der Zukunft bedeutet wurde im Rahmen der 8. Berlin Biennale im Haus am Waldsee diskutiert.
Die Reihe "Giving Contours to Shadows" des Neuen Berliner Kunstvereins thematisiert die Langzeitfolgen der Kolonialzeit - und wirkt als Korrektiv zur aktuellen Berlin Biennale.
Das Haus am Waldsee in Zehlendorf untersucht zur 8. Berlin-Biennale den privaten Blick auf die Kunst.
Berliner Künstler machen wahr, wovon andere träumen: das eigene Haus, in dem sie ungestört arbeiten können und ihr eigener Chef sind. Der Immobilienboom in der Hauptstadt lässt ihnen auch kaum eine andere Chance.
Die Kunststadt Berlin vor der Art Week.
Der nächste Globalisierungsschub erfasst Berlins Galerien – die eine geht nach Togo, die andere eröffnet mit Kunst aus Kairo.
Die Künstlerin Julia Müller lässt in der Galerie Loris die analogen Zeiten wiederauferstehen.
„United Nations Revisited“: Eine Ausstellung über die Menschenrechte in der Marzahner Galerie M.
Die großartige junge Künstlerin Anna K.E. plündert in der Galerie Barbara Thumm die Moderne.
Das Haus am Lützowplatz feiert 50. Geburtstag und zeigt Kunst aus der Welt der Arbeit.
Geheiratet wird in Berlin wieder öfter, auch sinkt die Scheidungsrate. Passend zum Trend zeigen zwei Galerien in Tiergarten Ausstellungen, in denen sich die Künstler Eheringen widmen, freilich mit unterschiedlichen Intentionen: Ulf Aminde in der Galerie Tanja Wagner (Pohlstraße 64, bis 20.
Der Senat hat sieben Kunstinitativen mit einem neuen Förderpreis ausgezeichnet. Eine Bustour zu den Gewinnern.
Unabhängig von den Trends des Kunstmarkts fördern die kommunalen Galerien Künstler und Kunstsinn im Kiez. Das Angebot ist beliebt, doch Sparzwang bedroht viele Standorte.
Sakir Gökçebags Installationen in Berlin.
Zu Gast in der Berliner Galerie Plan B: das rumänische Kunstprojekt Club Electro Putere.
Halil Atlinderes Welt im Kunstraum Tanas.